Suedafrika - Kapstadt, Hermanus, Storms River, Port Elizabeth, Coffee Bay
Halloele!
Jetzt wo wir ein bisschen Zeit haben, schreiben wir euch was es so neues von unserer Reise zu erzaehlen gibt (Ja wir wissen dass der letzte Bericht ewig her is!).
Am Samstag wurden wir von strahlendem Sonnenschein begruesst und ein wolkenloser Himmel gab den Blick auf den beeindruckenden Tafelberg frei. Mit ueber 1000 Metern steht die kleine Gebirgskette, unter Einheimischen als der Loewe bekannt, ueber Kapstadt.

Blick auf Kapstadt vom Boot aus
Nachdem wir unsere Gastgeberin Tonia verlassen hatten und uns in der "Backpacker-Strasse" Longstreet ein nettes Plaetzchen fuer die Nacht organisiert hatten, bestiegen wir am Hafen ein Schiff das uns nach Robben-Island, dem Alcatraz Suedafrikas, brachte. In dem ehemaligen Hochsicherheitsgefaengnis waren zu Zeiten der Apartheid (Rassentrennung) farbige Schwerverbrecher und politische Gefangene (wie z.B. Nelson Mandela!) untergebracht. Ein ehemaliger Gefangener, der gemeinsam mit den letzten Haeftlingen 1991 das Gefaengnis endlich verlassen konnte, fuehrte uns durch die Zellenbloecke und erklaerte uns wie der Gefaengnisalltag aussah und unter welchen Umstaenden ihr grosser Fuehrer Nelson Mandela seine jahrelange Haft verbrachte.

Ein Ex-Straefling fuehrt uns ueber Robben-Island
Rechtzeitig zum Abendessen brachte uns das Boot zurueck an die Waterfront, wo wir uns mit Tonia zu einem "echten" deutschen Essen im Paulaner Brauhaus trafen. Noch nie hat ein Weizen derart gut geschmeckt und die Schbaedzle mid Sohs machten uns immense Vorfreude auf Deutschland!

Nelson Mandelas Zelle auf Robben-Island
Tags darauf besuchten wir das Nationalmuseum mit seinen Ausstellungen ueber Afrikanische Kultur, Geologie und das reichhaltige Tiergewusel. Zum Abschluss liessen wir uns im Planetarium den naechtlichen Sternenhimmel auf der Suedhalbkugel erklaeren und weil wir davon nicht muede wurden gings mal wieder ins.... genau! Kino! Diesesmal stand der neueste Pixar-Film auf dem Programm: wall.e . Ich denke jeder hat schon die Vorschau gesehen und was soll ich sagen, ein wunderbarer Film, auch wenn er meiner Meinung nach noch etwas kritischer haette sein duerfen.
Der naechste Morgen begann, wie uns empfohlen wurde, mit einem reichaltigen Fruehstueck. Wozu das? Naja, bei vier Weinguetern und etlichen zu testenden Weinsorten war es vielleicht wirklich ratsam etwas vorzubauen.

Weinproduktion in Suedafrika
Gemeinsam mit einem spanischen Paar gings ab zum ersten Weingut, wo Ziegen in Tuermen wohnen und wir in die grosse Kunst des Weintastings eingefuehrt wurden. Zum Glueck fuer die Lui gabs auch ordentlich viel guten Kaese zu testen und mit unseren "official taster"-Buttons gingen wir dann auch mit Elan an die Sache ran.
Nach dem dritten Weingut und der keine Ahnung wie vielten Flasche Wein oder Brandy, hatte ich so um die Mittagszeit schon ordentlich rote Baeckchen...
Nach dem Mittagessen stand noch ein letztes Weingut an, wo uns (bzw. mir) die Puffbrause dann den Rest gab. Waehrend ich den ganzen Tag Wein durch meine Zaehne drueckte machte die Lui Notizen von meinen superfachmaennischen Kommentaren. Ich denke wir hatten eine Menge Spass!

der harte Kritiker verteilt Punkte (seh ich doppelt, oder sind das Doppelpunkte?)
Am Dienstag bummelten wir ueber den nahen Kunstmarkt mit reichlich afrikanischem Souvenirzeugs und besuchten anschliessend das District Six Museum. Der sechste Bezirk war ein lebhafter Strassenzug dessen Bewohner eines Tages von dort einfach vertrieben (oder getrieben) wurden um Platz fuer eine weisse Siedlung zu schaffen.
Das Museum erzaehlt mit fantastischen Fotografien, Zeitungsausschnitten und Tonaufnahmen die teils tragischen Geschichten der ehemaligen Bewohner.
Abends brachten wir uns mit einem erneuten Kinobesuch (japp, ich glaube wir sind Addicts) auf andere Gedanken. Keine Kunst bei Adam Sandler und seinem genial gespielten "Zohan", mit dem sich niemand anlegt!
Heute, bzw. gestern, je nachdem wann ich den Beitrag online stell, fuhren wir mit dem BAZ Bus (der uns auch schon ans Kap der guten Hoffnung gebracht hat) nach Hermanus. Hauptstadt (oder eher Oertchen) der Wale. In Hermanus finden sich jeden Winter (also jetzt, scho bissl komisch...) unzaehlige Wale ein (hauptsaechlich Southern Right Whales). Nachdem sie sich in der Antarktis mit Krill vollgestopft haben machen sich die beeindruckenden Tiere auf an die Kueste Suedafrikas wo sie dann ihre Babywale auf die Welt bringen und in den Buchten rings um Hermanus herumlungern.
Unser Backpacker ist genial! Die Leutchen alle supereasy, Bar, Pool und Billiardtisch. Grosse Kueche, bunte Farben, alles ganz gemuetlich, subbr!

Eine schlechte Landschaftsaufnahme,oder unser einzigstes Walbild?
Bei einem kleinen Spaziergang am Kliff konntenm wir ein paar der Wale in der Bucht duempeln sehen. Witzig wie sich die bis zu 15 Meter lang werdenden Tiere geradezu im Wasser raekeln. On Top gab's noch einige Dassies zu beobachten, die zwischen den Felsen ein Sonnenbad nahmen.

Da, sieh! Ein Dassie!
Von Hermanus ging's dann am naechten Tag nach Storms-River wo wir in einem der coolsten Backpacker unserer ganzen Reise uebernachteten. Nahe bei Storms-River befindet sich der hoechste Bungee-Jump der Welt woman sich von einer Bruecke 216 Meter tief in den Abgrund stuerzen kann, wenn man verrueckt genug ist...

cozy Dijembe-Backpacker-Lodge
In Port Elizabeth schliefen wir zwei Naechte im Jikileza, wo Mike (knapp 60, faehrt nen orangenen Mini und redet wie ein Wasserfall) uns ALLES ueber die Gegend erzaehlte (und Alles ueber sein Auto, Gott und die Welt).
Wir bummelten am Boardwalk (sowas wie die V&A Waterfront) entlang, waren im...
...Kino (Mummy 3)...
...haben gut gegessen und einige Supplies eingekauft. Wir sind mit dem Bus ne kleine Runde durch die Stadt gefahren (Thanx Ben!) und hoerten einem Gospelchor bei seinen Lobpreisungen auf der Strasse zu. Port Elizabeth ist defnitiv schoener als man sagt!

Nationalpark bei Storms River
Unsere Reise durchs wilde Afrika brachte uns immer naeher an die Ostkueste, wo wir uns fuer zwei Naechte in Coffee-Bay einquartierten. Den Namen hat das abgelegene Staedchen nicht von irendwelchen Kaffeeplantagen, sndern wie ich vermute eher von den hollaendischen Coffeeshops, den Ganja (Gras) wird hier an jeder Ecke geraucht und die Dorfbewohner versuchen sich mit dem Verkauf von Joints an Backpacker ein bisschen Geld dazuzuverdienen. Am Abend versammeltesich die gesamte Lodge und jeder unserer Gruppe (ca. 20 Leutchen !) klemmte sich eine Buschtrommel zwischen die Beine. Unter Anleitung lernten wir unsere ersten Rythmen, was am Ende in einer nahezu ektsatischen Gruppentrommelei und anschliessend kollektiven, wunden Fingern ausartete.

Rundhuette in der aermsten Region Suedafrikas
Der naechste Tag stand ganz im Zeichen der Entspannung (ohne was zu rauchen!). Wir bummelten am Strand entlang (von Schulkindern verfolgt), lasen einige Seiten und fuehrten angenehme Unterhaltungen bei einer Tassensuppe. Abends sahen wir eine Auffuehrung traditioneller Taenze von barbusigen Eingbohrenenfrauen in Bastroeckchen (kein Scheiss!). Nur bloed dass ich meine Brille ned auf hatte und's ziemlich dunkel war...
Danach regten ein paar Dorfkinder unsere (naja wohl eher Luis) Tanzbeine mit ihrer wilden Trommelei ziemlich an, cool! Bevor wir spaet ins Bett fielen, half ich unserem Trommelelehrer bei seinen Hausaufaben (nachdem er mir seine vom Rohrstock wunden Haende gezeigt hatte, ja, hier herrschen noch teils ziemlich veraltete Sitten...). Mathe stand auf dem Programm (9. Klasse) und ich dachte schon es kommt irgendwas anspruchsvolles, wurde aber dann von konstanten Funktionen derart ueerrascht, dass ich wirklich 2 Minuten nachdenken musste, wo der Haken bei y=2 ist. Jaja, so ist er halt der "gebildete" Europaeer...

Trommelsession in Coffee-Bay (Bomvu-Backpacker)
Vor unserer Abreise am naechsten Morgen, besuchten wir noch eine Trommelwerkstatt, wo ich von gut angekifften Afrikanern ein nettes Troemmelchen kaufte und wir uns in der Huette nebenan zwei verwaschene T-Shirts mit echt afrikanischen "Afritude"-Designs pimpten (zu deutsch wir liessen die T-Shirts bedrucken, alles von Hand in echt cooler Atmosphaere, subbr!).
Gruessle aus Suedafrika!
Jetzt wo wir ein bisschen Zeit haben, schreiben wir euch was es so neues von unserer Reise zu erzaehlen gibt (Ja wir wissen dass der letzte Bericht ewig her is!).
Am Samstag wurden wir von strahlendem Sonnenschein begruesst und ein wolkenloser Himmel gab den Blick auf den beeindruckenden Tafelberg frei. Mit ueber 1000 Metern steht die kleine Gebirgskette, unter Einheimischen als der Loewe bekannt, ueber Kapstadt.
Blick auf Kapstadt vom Boot aus
Nachdem wir unsere Gastgeberin Tonia verlassen hatten und uns in der "Backpacker-Strasse" Longstreet ein nettes Plaetzchen fuer die Nacht organisiert hatten, bestiegen wir am Hafen ein Schiff das uns nach Robben-Island, dem Alcatraz Suedafrikas, brachte. In dem ehemaligen Hochsicherheitsgefaengnis waren zu Zeiten der Apartheid (Rassentrennung) farbige Schwerverbrecher und politische Gefangene (wie z.B. Nelson Mandela!) untergebracht. Ein ehemaliger Gefangener, der gemeinsam mit den letzten Haeftlingen 1991 das Gefaengnis endlich verlassen konnte, fuehrte uns durch die Zellenbloecke und erklaerte uns wie der Gefaengnisalltag aussah und unter welchen Umstaenden ihr grosser Fuehrer Nelson Mandela seine jahrelange Haft verbrachte.
Ein Ex-Straefling fuehrt uns ueber Robben-Island
Rechtzeitig zum Abendessen brachte uns das Boot zurueck an die Waterfront, wo wir uns mit Tonia zu einem "echten" deutschen Essen im Paulaner Brauhaus trafen. Noch nie hat ein Weizen derart gut geschmeckt und die Schbaedzle mid Sohs machten uns immense Vorfreude auf Deutschland!
Nelson Mandelas Zelle auf Robben-Island
Tags darauf besuchten wir das Nationalmuseum mit seinen Ausstellungen ueber Afrikanische Kultur, Geologie und das reichhaltige Tiergewusel. Zum Abschluss liessen wir uns im Planetarium den naechtlichen Sternenhimmel auf der Suedhalbkugel erklaeren und weil wir davon nicht muede wurden gings mal wieder ins.... genau! Kino! Diesesmal stand der neueste Pixar-Film auf dem Programm: wall.e . Ich denke jeder hat schon die Vorschau gesehen und was soll ich sagen, ein wunderbarer Film, auch wenn er meiner Meinung nach noch etwas kritischer haette sein duerfen.
Der naechste Morgen begann, wie uns empfohlen wurde, mit einem reichaltigen Fruehstueck. Wozu das? Naja, bei vier Weinguetern und etlichen zu testenden Weinsorten war es vielleicht wirklich ratsam etwas vorzubauen.
Weinproduktion in Suedafrika
Gemeinsam mit einem spanischen Paar gings ab zum ersten Weingut, wo Ziegen in Tuermen wohnen und wir in die grosse Kunst des Weintastings eingefuehrt wurden. Zum Glueck fuer die Lui gabs auch ordentlich viel guten Kaese zu testen und mit unseren "official taster"-Buttons gingen wir dann auch mit Elan an die Sache ran.
Nach dem dritten Weingut und der keine Ahnung wie vielten Flasche Wein oder Brandy, hatte ich so um die Mittagszeit schon ordentlich rote Baeckchen...
Nach dem Mittagessen stand noch ein letztes Weingut an, wo uns (bzw. mir) die Puffbrause dann den Rest gab. Waehrend ich den ganzen Tag Wein durch meine Zaehne drueckte machte die Lui Notizen von meinen superfachmaennischen Kommentaren. Ich denke wir hatten eine Menge Spass!
der harte Kritiker verteilt Punkte (seh ich doppelt, oder sind das Doppelpunkte?)
Am Dienstag bummelten wir ueber den nahen Kunstmarkt mit reichlich afrikanischem Souvenirzeugs und besuchten anschliessend das District Six Museum. Der sechste Bezirk war ein lebhafter Strassenzug dessen Bewohner eines Tages von dort einfach vertrieben (oder getrieben) wurden um Platz fuer eine weisse Siedlung zu schaffen.
Das Museum erzaehlt mit fantastischen Fotografien, Zeitungsausschnitten und Tonaufnahmen die teils tragischen Geschichten der ehemaligen Bewohner.
Abends brachten wir uns mit einem erneuten Kinobesuch (japp, ich glaube wir sind Addicts) auf andere Gedanken. Keine Kunst bei Adam Sandler und seinem genial gespielten "Zohan", mit dem sich niemand anlegt!
Heute, bzw. gestern, je nachdem wann ich den Beitrag online stell, fuhren wir mit dem BAZ Bus (der uns auch schon ans Kap der guten Hoffnung gebracht hat) nach Hermanus. Hauptstadt (oder eher Oertchen) der Wale. In Hermanus finden sich jeden Winter (also jetzt, scho bissl komisch...) unzaehlige Wale ein (hauptsaechlich Southern Right Whales). Nachdem sie sich in der Antarktis mit Krill vollgestopft haben machen sich die beeindruckenden Tiere auf an die Kueste Suedafrikas wo sie dann ihre Babywale auf die Welt bringen und in den Buchten rings um Hermanus herumlungern.
Unser Backpacker ist genial! Die Leutchen alle supereasy, Bar, Pool und Billiardtisch. Grosse Kueche, bunte Farben, alles ganz gemuetlich, subbr!
Eine schlechte Landschaftsaufnahme,oder unser einzigstes Walbild?
Bei einem kleinen Spaziergang am Kliff konntenm wir ein paar der Wale in der Bucht duempeln sehen. Witzig wie sich die bis zu 15 Meter lang werdenden Tiere geradezu im Wasser raekeln. On Top gab's noch einige Dassies zu beobachten, die zwischen den Felsen ein Sonnenbad nahmen.
Da, sieh! Ein Dassie!
Von Hermanus ging's dann am naechten Tag nach Storms-River wo wir in einem der coolsten Backpacker unserer ganzen Reise uebernachteten. Nahe bei Storms-River befindet sich der hoechste Bungee-Jump der Welt woman sich von einer Bruecke 216 Meter tief in den Abgrund stuerzen kann, wenn man verrueckt genug ist...
cozy Dijembe-Backpacker-Lodge
In Port Elizabeth schliefen wir zwei Naechte im Jikileza, wo Mike (knapp 60, faehrt nen orangenen Mini und redet wie ein Wasserfall) uns ALLES ueber die Gegend erzaehlte (und Alles ueber sein Auto, Gott und die Welt).
Wir bummelten am Boardwalk (sowas wie die V&A Waterfront) entlang, waren im...
...Kino (Mummy 3)...
...haben gut gegessen und einige Supplies eingekauft. Wir sind mit dem Bus ne kleine Runde durch die Stadt gefahren (Thanx Ben!) und hoerten einem Gospelchor bei seinen Lobpreisungen auf der Strasse zu. Port Elizabeth ist defnitiv schoener als man sagt!
Nationalpark bei Storms River
Unsere Reise durchs wilde Afrika brachte uns immer naeher an die Ostkueste, wo wir uns fuer zwei Naechte in Coffee-Bay einquartierten. Den Namen hat das abgelegene Staedchen nicht von irendwelchen Kaffeeplantagen, sndern wie ich vermute eher von den hollaendischen Coffeeshops, den Ganja (Gras) wird hier an jeder Ecke geraucht und die Dorfbewohner versuchen sich mit dem Verkauf von Joints an Backpacker ein bisschen Geld dazuzuverdienen. Am Abend versammeltesich die gesamte Lodge und jeder unserer Gruppe (ca. 20 Leutchen !) klemmte sich eine Buschtrommel zwischen die Beine. Unter Anleitung lernten wir unsere ersten Rythmen, was am Ende in einer nahezu ektsatischen Gruppentrommelei und anschliessend kollektiven, wunden Fingern ausartete.
Rundhuette in der aermsten Region Suedafrikas
Der naechste Tag stand ganz im Zeichen der Entspannung (ohne was zu rauchen!). Wir bummelten am Strand entlang (von Schulkindern verfolgt), lasen einige Seiten und fuehrten angenehme Unterhaltungen bei einer Tassensuppe. Abends sahen wir eine Auffuehrung traditioneller Taenze von barbusigen Eingbohrenenfrauen in Bastroeckchen (kein Scheiss!). Nur bloed dass ich meine Brille ned auf hatte und's ziemlich dunkel war...
Danach regten ein paar Dorfkinder unsere (naja wohl eher Luis) Tanzbeine mit ihrer wilden Trommelei ziemlich an, cool! Bevor wir spaet ins Bett fielen, half ich unserem Trommelelehrer bei seinen Hausaufaben (nachdem er mir seine vom Rohrstock wunden Haende gezeigt hatte, ja, hier herrschen noch teils ziemlich veraltete Sitten...). Mathe stand auf dem Programm (9. Klasse) und ich dachte schon es kommt irgendwas anspruchsvolles, wurde aber dann von konstanten Funktionen derart ueerrascht, dass ich wirklich 2 Minuten nachdenken musste, wo der Haken bei y=2 ist. Jaja, so ist er halt der "gebildete" Europaeer...
Trommelsession in Coffee-Bay (Bomvu-Backpacker)
Vor unserer Abreise am naechsten Morgen, besuchten wir noch eine Trommelwerkstatt, wo ich von gut angekifften Afrikanern ein nettes Troemmelchen kaufte und wir uns in der Huette nebenan zwei verwaschene T-Shirts mit echt afrikanischen "Afritude"-Designs pimpten (zu deutsch wir liessen die T-Shirts bedrucken, alles von Hand in echt cooler Atmosphaere, subbr!).
Gruessle aus Suedafrika!
drTaz - 13. Aug, 10:40