Mittwoch, 13. August 2008

Suedafrika - Kapstadt, Hermanus, Storms River, Port Elizabeth, Coffee Bay

Halloele!

Jetzt wo wir ein bisschen Zeit haben, schreiben wir euch was es so neues von unserer Reise zu erzaehlen gibt (Ja wir wissen dass der letzte Bericht ewig her is!).

Am Samstag wurden wir von strahlendem Sonnenschein begruesst und ein wolkenloser Himmel gab den Blick auf den beeindruckenden Tafelberg frei. Mit ueber 1000 Metern steht die kleine Gebirgskette, unter Einheimischen als der Loewe bekannt, ueber Kapstadt.


Blick auf Kapstadt vom Boot aus

Nachdem wir unsere Gastgeberin Tonia verlassen hatten und uns in der "Backpacker-Strasse" Longstreet ein nettes Plaetzchen fuer die Nacht organisiert hatten, bestiegen wir am Hafen ein Schiff das uns nach Robben-Island, dem Alcatraz Suedafrikas, brachte. In dem ehemaligen Hochsicherheitsgefaengnis waren zu Zeiten der Apartheid (Rassentrennung) farbige Schwerverbrecher und politische Gefangene (wie z.B. Nelson Mandela!) untergebracht. Ein ehemaliger Gefangener, der gemeinsam mit den letzten Haeftlingen 1991 das Gefaengnis endlich verlassen konnte, fuehrte uns durch die Zellenbloecke und erklaerte uns wie der Gefaengnisalltag aussah und unter welchen Umstaenden ihr grosser Fuehrer Nelson Mandela seine jahrelange Haft verbrachte.


Ein Ex-Straefling fuehrt uns ueber Robben-Island

Rechtzeitig zum Abendessen brachte uns das Boot zurueck an die Waterfront, wo wir uns mit Tonia zu einem "echten" deutschen Essen im Paulaner Brauhaus trafen. Noch nie hat ein Weizen derart gut geschmeckt und die Schbaedzle mid Sohs machten uns immense Vorfreude auf Deutschland!


Nelson Mandelas Zelle auf Robben-Island

Tags darauf besuchten wir das Nationalmuseum mit seinen Ausstellungen ueber Afrikanische Kultur, Geologie und das reichhaltige Tiergewusel. Zum Abschluss liessen wir uns im Planetarium den naechtlichen Sternenhimmel auf der Suedhalbkugel erklaeren und weil wir davon nicht muede wurden gings mal wieder ins.... genau! Kino! Diesesmal stand der neueste Pixar-Film auf dem Programm: wall.e . Ich denke jeder hat schon die Vorschau gesehen und was soll ich sagen, ein wunderbarer Film, auch wenn er meiner Meinung nach noch etwas kritischer haette sein duerfen.

Der naechste Morgen begann, wie uns empfohlen wurde, mit einem reichaltigen Fruehstueck. Wozu das? Naja, bei vier Weinguetern und etlichen zu testenden Weinsorten war es vielleicht wirklich ratsam etwas vorzubauen.


Weinproduktion in Suedafrika

Gemeinsam mit einem spanischen Paar gings ab zum ersten Weingut, wo Ziegen in Tuermen wohnen und wir in die grosse Kunst des Weintastings eingefuehrt wurden. Zum Glueck fuer die Lui gabs auch ordentlich viel guten Kaese zu testen und mit unseren "official taster"-Buttons gingen wir dann auch mit Elan an die Sache ran.
Nach dem dritten Weingut und der keine Ahnung wie vielten Flasche Wein oder Brandy, hatte ich so um die Mittagszeit schon ordentlich rote Baeckchen...
Nach dem Mittagessen stand noch ein letztes Weingut an, wo uns (bzw. mir) die Puffbrause dann den Rest gab. Waehrend ich den ganzen Tag Wein durch meine Zaehne drueckte machte die Lui Notizen von meinen superfachmaennischen Kommentaren. Ich denke wir hatten eine Menge Spass!


der harte Kritiker verteilt Punkte (seh ich doppelt, oder sind das Doppelpunkte?)

Am Dienstag bummelten wir ueber den nahen Kunstmarkt mit reichlich afrikanischem Souvenirzeugs und besuchten anschliessend das District Six Museum. Der sechste Bezirk war ein lebhafter Strassenzug dessen Bewohner eines Tages von dort einfach vertrieben (oder getrieben) wurden um Platz fuer eine weisse Siedlung zu schaffen.
Das Museum erzaehlt mit fantastischen Fotografien, Zeitungsausschnitten und Tonaufnahmen die teils tragischen Geschichten der ehemaligen Bewohner.

Abends brachten wir uns mit einem erneuten Kinobesuch (japp, ich glaube wir sind Addicts) auf andere Gedanken. Keine Kunst bei Adam Sandler und seinem genial gespielten "Zohan", mit dem sich niemand anlegt!

Heute, bzw. gestern, je nachdem wann ich den Beitrag online stell, fuhren wir mit dem BAZ Bus (der uns auch schon ans Kap der guten Hoffnung gebracht hat) nach Hermanus. Hauptstadt (oder eher Oertchen) der Wale. In Hermanus finden sich jeden Winter (also jetzt, scho bissl komisch...) unzaehlige Wale ein (hauptsaechlich Southern Right Whales). Nachdem sie sich in der Antarktis mit Krill vollgestopft haben machen sich die beeindruckenden Tiere auf an die Kueste Suedafrikas wo sie dann ihre Babywale auf die Welt bringen und in den Buchten rings um Hermanus herumlungern.
Unser Backpacker ist genial! Die Leutchen alle supereasy, Bar, Pool und Billiardtisch. Grosse Kueche, bunte Farben, alles ganz gemuetlich, subbr!


Eine schlechte Landschaftsaufnahme,oder unser einzigstes Walbild?

Bei einem kleinen Spaziergang am Kliff konntenm wir ein paar der Wale in der Bucht duempeln sehen. Witzig wie sich die bis zu 15 Meter lang werdenden Tiere geradezu im Wasser raekeln. On Top gab's noch einige Dassies zu beobachten, die zwischen den Felsen ein Sonnenbad nahmen.


Da, sieh! Ein Dassie!

Von Hermanus ging's dann am naechten Tag nach Storms-River wo wir in einem der coolsten Backpacker unserer ganzen Reise uebernachteten. Nahe bei Storms-River befindet sich der hoechste Bungee-Jump der Welt woman sich von einer Bruecke 216 Meter tief in den Abgrund stuerzen kann, wenn man verrueckt genug ist...


cozy Dijembe-Backpacker-Lodge

In Port Elizabeth schliefen wir zwei Naechte im Jikileza, wo Mike (knapp 60, faehrt nen orangenen Mini und redet wie ein Wasserfall) uns ALLES ueber die Gegend erzaehlte (und Alles ueber sein Auto, Gott und die Welt).
Wir bummelten am Boardwalk (sowas wie die V&A Waterfront) entlang, waren im...

...Kino (Mummy 3)...

...haben gut gegessen und einige Supplies eingekauft. Wir sind mit dem Bus ne kleine Runde durch die Stadt gefahren (Thanx Ben!) und hoerten einem Gospelchor bei seinen Lobpreisungen auf der Strasse zu. Port Elizabeth ist defnitiv schoener als man sagt!


Nationalpark bei Storms River

Unsere Reise durchs wilde Afrika brachte uns immer naeher an die Ostkueste, wo wir uns fuer zwei Naechte in Coffee-Bay einquartierten. Den Namen hat das abgelegene Staedchen nicht von irendwelchen Kaffeeplantagen, sndern wie ich vermute eher von den hollaendischen Coffeeshops, den Ganja (Gras) wird hier an jeder Ecke geraucht und die Dorfbewohner versuchen sich mit dem Verkauf von Joints an Backpacker ein bisschen Geld dazuzuverdienen. Am Abend versammeltesich die gesamte Lodge und jeder unserer Gruppe (ca. 20 Leutchen !) klemmte sich eine Buschtrommel zwischen die Beine. Unter Anleitung lernten wir unsere ersten Rythmen, was am Ende in einer nahezu ektsatischen Gruppentrommelei und anschliessend kollektiven, wunden Fingern ausartete.


Rundhuette in der aermsten Region Suedafrikas

Der naechste Tag stand ganz im Zeichen der Entspannung (ohne was zu rauchen!). Wir bummelten am Strand entlang (von Schulkindern verfolgt), lasen einige Seiten und fuehrten angenehme Unterhaltungen bei einer Tassensuppe. Abends sahen wir eine Auffuehrung traditioneller Taenze von barbusigen Eingbohrenenfrauen in Bastroeckchen (kein Scheiss!). Nur bloed dass ich meine Brille ned auf hatte und's ziemlich dunkel war...
Danach regten ein paar Dorfkinder unsere (naja wohl eher Luis) Tanzbeine mit ihrer wilden Trommelei ziemlich an, cool! Bevor wir spaet ins Bett fielen, half ich unserem Trommelelehrer bei seinen Hausaufaben (nachdem er mir seine vom Rohrstock wunden Haende gezeigt hatte, ja, hier herrschen noch teils ziemlich veraltete Sitten...). Mathe stand auf dem Programm (9. Klasse) und ich dachte schon es kommt irgendwas anspruchsvolles, wurde aber dann von konstanten Funktionen derart ueerrascht, dass ich wirklich 2 Minuten nachdenken musste, wo der Haken bei y=2 ist. Jaja, so ist er halt der "gebildete" Europaeer...


Trommelsession in Coffee-Bay (Bomvu-Backpacker)

Vor unserer Abreise am naechsten Morgen, besuchten wir noch eine Trommelwerkstatt, wo ich von gut angekifften Afrikanern ein nettes Troemmelchen kaufte und wir uns in der Huette nebenan zwei verwaschene T-Shirts mit echt afrikanischen "Afritude"-Designs pimpten (zu deutsch wir liessen die T-Shirts bedrucken, alles von Hand in echt cooler Atmosphaere, subbr!).

Gruessle aus Suedafrika!

Montag, 11. August 2008

Suedafrika - Eilmeldung!

Naja, so eilig isses au ned, wir wollten euch nur kurz wissen lassen, dass wir noch leben und unseren neuen Beitrag sofort online stellen wenn wir ein schnelleres Internet (sind grad mitten im afrikanischen Busch) auftreiben koennen und der Server unserer Seite wieder zuverlaessig laeuft!

Bis dahin (dauert vielleicht noch 2 Tage), vergesst uns ned 8-)

Samstag, 2. August 2008

Suedafrika - Kapstadt

Hi aus Suedafrika!

Warum keine Beguessung in der Landessprache? Nun, hier in Suedafrika gibt es 11 offizielle Sprachen, und das waehre vermutlich etwas lang geworden *g*...

Gleich vorneweg: Wir haben jetzt endlich die 2 fehlenden Videos hochgeladen und in die passenden Beitraege (gucksch du Angkor Wat und Vientiane) eingefuegt, viel Spass damit!

Jetzt aber zu unseren ersten Erlebnissen auf dem schwarzen Kontinent...

Nach einem echt laaaaangen Flug erreichten wir Kapstadt. Und der Blick aus dem Fenster verhiess nichts gutes. Wir flogen durch eine Nebelsuppe, die so dicht war, dass wir die ersten Lichter erst sahen als unsere Reifen quietschend auf dem Rollfeld aufkamen. Wilkommen in Ulm! Beim Verlassen des Fliegers traf uns fast der Kaelteschock (und das obwohl im Flieger normalerweise Gefrierschranktemperaturen herrschen). Oh je, wir hatten zwar von den 17 Grad gelesen die's hier hat, aber nach 6 Monaten tendenziell eher warmen Laendern, hatten wir total vergessen, wie sich 17 Grad anfuehlen...


Eisige Kaelte am wolkenverhangenen Tafelberg

Am Taxistand am Flughafen brauchte es gleich vier Fahrer um herauszufinden wo unsere Couchsurfgelegenheit Tonia wohnt. Eine gute halbe Stunde spaeter und um 25 Euro (ade Asien!) leichter, erreichten wir die gehobene Wohngegend Highland Estates und, von einer hohen Mauer umgeben und von einem grimmigen Afrikaner bewacht, unser erstes afrikanisches Domizil. Wir wurden freundlich aufgenommen und bezogen unsere Couch. Nach einer gemuetlichen Aufwaermrunde bei einer Tasse Tee (wie alte englische Weiber) fuhr uns unsere Gastgeberin in die Stadt und wir besorgten uns bei einem kleinen Stadtbummel ordentlich Infozeugs. Am fruehen Abend sind wir dann ziemlich fertig, ziemlich frueh ins Bett gefallen und versuchten trotz der klirrenden Kaelte (die Terassentuer blieb wegen der Katzen offen!) ordentlich Schlaf aufzuholen.


die Westkueste von Kapstadt

An Tag 2 huepften wir (diemal stimmt die Wortwahl aber wirklich) auf den "Hop on Hop off Bus" der uns einmal Quer durch die ganze Stadt und an allen Sehenswuerdigkeiten vorbeibrachte. Wir fuhren an alten hollaendischen und britischen Gebaeuden vorbei, an der alten Festung, vorbei an der Kueste mit wunderschoenen Sandstraenden, aber einer derart rauhen und kalten See, dass sich kein Mensch ins Wasser wagt. Wir sahen das neue Stadion, welches gerade fuer die WM 2010 gebaut wird und die V&A (Victoria and Alfred) Waterfront, die aehnlich wie in Sydney oder San Francisco ein Mix aus Shopping-Malls, Restaurants, Hotels, Museen und natuerlich einem Hafen voller Schiffe besteht. Dort sahen wir uns im Aqarium die Vielfalt der sudafrikanischen Fische an die Aufgrund des Zusammenstosses zweier Meere hier am Kap einzigartig ist.


Wer von den beiden ist den jetzt der Haesslichere?

Anschliessend pluenderte ich dann noch schnell den Woolworth und deckte mich mit Socken, nem Pulli und neuen Schuhen ein. War wegen der Kaelte hier unbedingt noetig!
Danach gings dann im Taxi (eine etwas laengere Suche nach einem faehigen und ortskundigen Taxifahrer vorausgehend) vor dem Einbruch der Dunkelheit (wir wollen ja nicht gekillt werden) zurueck.


das Halbfinalstadion direkt am Wasser

Der naechste Morgen begann recht frueh und wir starteten im Morgengrauen zu unserer Tour zum Kap der guten Hoffnung. Der "BAZ Bus", mit dem wir in ein paar Tagen durch Afrika reisen, fuhr uns durch die wilde Gegend um Kapstadt. Wir sahen beeindruckende Kuestenlandschaften, nette kleine Fischerdoerfer die langsam von den Schoenen und Reichen bevoelkert werden. (Witzige Geschichte am Rande: Enthusiastische Europaer die sich hier ein Haus kaufen suchen gaaanz angestrengt nach Haeusern mit Suedlage und zahlen dafuer einen Batzen Kohle. Was sie natuerlich nicht bedenken ist, dass wir hier ja auf der Suedhalbkugel sind und somit die Sonne mittags im NORDEN steht!)


die Ostkueste am Kap

Das letzte Stueck zum Cape Point durften wir auf dem Radel zuruecklegen (die Lui brauchte dafuer etwas Ueberredung aber gemeinsam mit unserem farbigen Fahrer hab ichs dann doch geschafft, auch wenn se nur die halbe Strecke gefahren ist ;-) )
Vom Leuchtturm am Cape Point hatten wir eine grandiose Sicht ueber das Kap und mal abgesehen von den vereinzelnten Regenschauern war das Setting einfach perfekt!
Vom Leutturm aus gings dann ueber einen steinigen Pfad hinueber zum Kap der guten Hoffnung, dem suedwestlichsten (nicht wie viele meinen dem suedlichsten) Punkt Afrikas.


das Kap der guten Hoffnung (hoffentlich faellt se ned runter...)

Von dem hohen Felsen aus hatten wir einen super Blick auf's Wasser und waehrend uns der Wind um die Nase pfiff konnten wir einzelne Wale sehen die vor der Kueste duempelten, ab und an eine Wasserfontaene ausbliesen und mit ihren Heckflossen wedelten. Scheeee!

Nach unserem Abstieg, kehrten wir zu unserem Bus zurueck. Wir sahen ene Gruppe Paviane (hier sehr verbreitet und wirklich gefaehrlich) und beobachteten mit Belustigung, wie sie sich, auf der Suche nach etwas zu kauen, den Touris naeherten. Wir machten unsere Spaesse mit ihnen waehrend wir in den Bus kletterten und bemerkten nicht, dass die Sicherheit unseres Gefaehrtes durch ein offenes Heckfenster leicht kompromittiert war...


Tour de Kap

Mit einem mal sprang einer der Affen (ein recht grosser Geselle) an unserem Auto hoch und enterte uns. Mit einer wahnsinnigen Zielsicherheit grabschte das bloede Vieh unsere Einkaufstuete mit unserem Abendessen und zog sich eine Packung Cup-Noodles und unsere Broetchen raus. Ich packte den Henkel unserer Tasche und riss sie ihm aus den Fingern (vielleicht nicht die beste Idee), waehrend der Typ der auf der Rueckbank direkt neben dem Affen gesessen hatte, in halbe Panik verfiel: "Forget the f****** Cup-Noodles, get the f*** outta here!"
Wir sprangen aus dem Bus (unsere Tuete hatte ich aber abgesehen von den Nudeln und den Broetchen gerettet und sahen uns einer Horde weiterer Affen entgegen die sich neugierig um uns scharten. Unser Fahrer sprang in den Bus und verjagte den Pavian (engl. Baboon), wir hetzten zurueck in den Bus, schmissen saemtliche Tueren und Fenster zu und brausten unter einem entspannten, kollektiven Lachanfall davon.


Straussenfamilie (echt gute Tarnung!)

Am Abend war dann noch ne Pokerrunde angesagt und wir stiegen jeder mit 2 Euro in die Partie mit Tonia und 7 weiteren ihrer Freunde, ein. Dank vereinzelnten Buy-Ins zog sich das ganze bis weit nach 12 hin und ich konnte trotz Muedigkeit immerhin am Schluss mit 5 Euro den Tisch verlassen (waehrend die Lui leider ausgeschieden war...).


Nur knapp 9000 Kilometer bis nach Hause uebrig...

Heute ziehen wir in ein Hostel in der Stadt um (so sind wir einfach naeher an allem dran) und besuchen danach "Robben-Island", die Gefangeneninsel vor der Kueste (sozusagen das suedafrikanische Alcatraz) auf der Nelson Mandela 17 Jahre (glaub ich) seines Lebens verbrachte. Heut Abbend geht's dann mit Tonia in den PAULANERGARTEN!!! Ja man soll ned glauben aber hier gibt's tatsaechlich ein deutsches Brauhaus, mitten in Kapstadt. Sauerkraut, Kartoffelpuree, Brezeln, Bier, Jihaaaaa!

Ihr seht also, trotz der Kaelte geht's uns hier super!

Bis demnaechst!

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