Montag, 22. September 2008

Deutschland - Reichenbach, Hochdorf

Howdy!

Sodele, jetzt sind wir schon seit einem Monat wieder zurück (mann, die Zeit vergeht viel zu schnell) und ich geb' euch ein kurzes Update.

Die Lui hat inzwischen schon wieder einen Job und fängt ab Oktober wieder im Rettungsdienst an. Ich bin nun, nach einem Monat Maloche in der Motorengiesserei vom Daimler, dabei, mir auch nach einem neuen (bzw. meinem ersten, richtigen) Job zu suchen. Mal sehen wo's mich hin verschlägt!

Am Mittwoch fahren wir beiden nach München, wo wir bei der Jugendsendung "MyPokito" zu Gast sind. Die Live-Sendung läuft gegen 15.30 Uhr auf RTL II und geht danach unter MyPokito im Internet weiter!
Wir werden dort ein bisschen von unserer Reise erzählen und Fragen beantworten die uns per e-mail zuflattern, coole Sache! Also einschalten!!!

Danach geht's noch ein bisschen auf#s Oktoberfest, wo wir uns mit Nadine, unserer Bekanntschaft aus Neuseeland treffen werden, jipiiieee!

Ach ja, wir sind auch schon in den Vorbereitungen eines Reiseberichts, den wir irgendwann im Herbst bei uns in Reichenbach im "Rädle" zum besten geben werden. Mit jeder Menge Fotos, Videos und Musik. Infos folgen noch!

Also das wars erstmal!
Bis zum nächsten Bericht, dann von unserem Ausflug in die Fernsehwelt!

Donnerstag, 21. August 2008

Suedafrika - Johannesburg, Kruger Park

Hi zum erstmal letzten Bericht, denn wir sind mittlerweile ZUHAUSE!

Auf dem Weg zu unserem letzten Abenteuer machten wir fuer eine Nacht Station in Johannesburg. Im Mbizi Backpacker wurden wir superfreundlich empfangen (auch wenn wir ne Stunde auf unseren Pick-Up warten mussten *frier*).
Das Hostel war genial gemuetlich, die Kueche ein Traum (wohl die beste die wir je hatten) und die Betten beheizt(!). Nach ner ordentlichen Portion Nudeln hingen wir im Wohnzimmer gemeinsam mit anderen Backpackern, vor dem grossen Plasmafernseher ab.


Kudu-Fruehstueck

Um 6.00 Uhr brummte das Handy und wir krabbelten aus den Betten *gaehn*, packten unsere Sieben Sachen (naja, vielleicht auch n bissl mehr) und warteten darauf fuer unsere Safari abgeholt zu werden.
Etwas konfus (ob unterschiedlicher Zeitangaben) standen wir im (abgeschlossenen) Hof und uns bangte, dass wir eventuell ne Stunde zu spaet aufgestanden waren. 5 Minuten spaeter war aber auch schon der Bus da und wir machten uns auf die 8 stuendige Reise Richtung Kruger Nationalpark.


wir und unser Ami Mike auf dem Jeep

Nach endloser Fahrt erreichten wir unsere Lodge, abgelegen in einem privaten Game (Wild) Park. Luxus pur! Wir wurden mit einem Willkommensdrink zu unserer stilvoll eingerichteten Huette geleitet und durften uns nach ein paar Minuten schon an einer leckeren Lasagne laben, mjam!

Nach dem Essen gings dann auch schon auf Tour. Im offenen Jeep fuhren wir durchs Gelaende waehrend unser Spotter (sitzt auf der Motorhaube und liesst Faehrten und ist der Erste der vom Loewen gefressen wird, sehr bruhigend) nach wilden Tieren Ausschau hielt.
Zuerst erkundeten wir ein Wasserloch mit Flusspferden, am Wegrand stapfte eine Elefantenherde mit mehreren Jungen an uns vorbei. Wir beobachteten wie ein Elefantenjunges gesaeugt wurde,genial! Im Busch konnten wir nach einiger Zeit ein Nashornpaerchen beim Blaettermampfen beobachten. Zebras liefen uns ueber den Weg (die auffaelligen Streifen sind im trockenen Gestruepp die perfekte Tarnung, man glaubt's kaum!), Affen starrten uns aus den blaetterlosen Baeumen entgegen und langsam brach die Daemmerung herein.


die Elefantenpatroullie

Taschenlampen wurden gezueckt und die Suche ging weiter. Etwas Zeit verstrich doch nach hektischem Funkkontakt preschten wir mitten durch die Wildnis und ploetzlich waren sie da. Rings um uns lungerten Loewen im trockenen Gras. Wir kamen naeher und stoppten neben einem jungen Maennchen das relaxed im Gras lag. Eine Loewin naeherte sich und die beiden begannen sich zu beschnuppern. Sie rieben sich aneinander und...

...da war der Loewenporno auch schon wieder vorbei.
Die beiden trennten sich und wir fuhren ein kleines Stueck weiter. Da lag er. Der Koenig der Loewen, der Oberboss. Neben einem Bueffelkadaver liegend hatte sich das Alphatier breit gemacht. Genuesslich nagte er am Kniegelenk des schon ordentlch zerrupften Tiers (z.B. lag der Unterkiefer schon frei, die Zunge fehlte). Wir sassen stillschweigend auf unseren Sitzen und beobachteten das blutige Treiben. Hinter uns schlich ein Trupp von Loewinnen durchs Gebuech und auf ein mal brach der Loewe in ein Bruellen/Stoehnen/Bellen aus, wie wir es noch nie zuvor gehoert hatten. Die Weibchen antworteten aehnlich und ehe wir es uns versahen fanden wir uns in einem Bruellkonzert wieder das durch Mark und Bein ging. Unser Guide erklaerte uns, dass sich die Tiere so gegenseitig identifizieren und zum Beispiel fremde Maennchen so ausfindig machen koennen.
Die gewaltige Szene beschloss dann auch unseren Abend und wir machten uns auf den (arschkalten) Rueckweg, wo ein leckeres Abendessen auf uns wartete.


Bueffelbuffet

Die Safari am naechsten Tag startete um 5 Uhr und wir fanden uns, gemeinsam mit Mike unserem Amerikaner, in einem offenen, ruetteligen Jeep wieder um die 45 Kilometer zum Krugerpark zurueck zu legen. Am Parkeingang angekommen rotierte unser Planet ungebremst weiter und die Rezeptoren unserer Retina reagiertem im unteren Spektrum des sichtbaren Lichts in einem runden, eingegrenzten Bereich, waehrend die uebrigen Zellen eine diffuse leicht orange-weisse Lichtstimmung an unser Gehirn weiterreichten. Automatisch wurden Stromstoesse an meine Armmuskulatur geleitet, mein rechter Zeigefinger kruemmte sich und...


...Click!...

...der unglaubliche Sonnenaufgang ueber dem verlassenen Afrika, der mit einem rotgluehenden Feuerball ueber der nebelbedeckten, mit blaetterlosen Bauemen gespickten Landschaft, den neuen Tag verkuendete, war mit der Kamera festgehalten. Der perfekte Tourimoment.


Voegel essen Zecken aus dem Büffelfell

Und schon begann die wilde Suche der noch wilderen Wildtiere. Den ganzen Tag wiederzugeben wuerde Stuuuunden dauern, deswegen hier die (etwas unromantische, ich weiss,) Kurzversion.

Zebraherden im vollen Gallopp, ein afrikanischer Zebrastreifen (Zebra auf der Strasse), Antilopen die mit ihrer wunderschoenen Gesichtszeichnung (und einem Hinterteil das den Tieren mit seinem schwarzen M-Bogen den Spitznamen: BuschMcDonalds einbrachte) in unglaublichen Massen im Park auftreten, einsam durch die Buesche streifende Elefantenbullen, Elefantenherden mit ihren kleinen Jungen, Bueffel, Gnus (so genannt wegen dem wirklich komischen Lauten die die von sich geben), Waterbucks (afrikanische, grosse Rehe mit ner Klobrille auf'm Hintern (sieht zumindest so aus)), Kudus (afrikanische noch groessere Rehe! Und wunderscheon!), ein Mungo auf Schlangenjagd, langhalsige Giraffen (mit Jungen), ein paar verstreute Affen, 'n paar faule Loewenweibchen die in der Sonne pennten und ein verstecktes Nashorn. Die beste Entdeckung war ein Leopard (relativ selten) der nach einem vermutlich reichaltigen Essen sein Mittagsschlaefchen auf einem Baum hielt. Schwanz und Pfoten haengen in der Luft und nichts kann ihn aus der Ruhe bringen. Leider war der Baum dermassen weit weg, dass wir versuchen mussten ein Foto durch's Fernglas zu machen, naja, aber trotzdem der beste Spot des Tages.


wo ist der Leopard?

Auch der naechste Morgen wurde (recht frueh) von einem wunderschoenen Sonnenaufgang eingeleitet. Wir machten uns in aller Fruehe zu Fuss auf, den umliegenden Busch zu erkunden. Unser Guide fuehrte uns auf die Faehrte einer wilden Gnu-Herde. Zwischen den nervoesen Tieren entdeckten wir ein paar Bueffel, die den Gnus als zweite Lebensversicherung dienen und haeufig zusammen auftreten. Waehrend wir durch das teils sehr dornige Gestrueppp schlichen und die Sonne uns langsam zu waermen begann, erklaerte uns unser Guide unterschiedliche heimische Pflanzen und ihre Eigenschaften, beziehungsweise die dadurch fuer die "Buschmaenner"entstehenden Vorteile und Anwendunsgebiete. Von Aloe-Vera, ueber einen Baum dessen Wurzeln gegen Geschlechtskrankheiten helfen, einem Baum aus dessen kleinen Fruechten Alkohol erzeugt wird und zu unser aller Belustigung ein Strauch dessen Aeste man als Zahnbuerste benutzen kann (wesentlich angenehmer wie sich Sand zwischen die Zaehne zu schieben...).


Aloe Vera Pflanze

Nach dem Bushwalk rief uns mit wilder Trommelei ein mordsmaessiges Fruehstueck mit allem was dazu gehoert zurueck in die Lodge. Gut gefuellt packten wir dann unsere Rucksaecke (und die ueberdimensionale Souvenirtasche!) und machten uns auf den 7 stuendigen Rueckweg nach Johannesburg, der uns als kleines i-Tuepfelchen am Blyde-Canyon (drittgroesster der Welt oder so) in den Drakensberg-Mountains vorbeibrachte.


bloeder Gesichtsausdruck am Canyon

In Jo'Burg wurden wir direkt am Flughafen rausgeschmissen, checkten bei Virgin ein und bestiegen wenig spaeter die "Boing"747-400 nach London. Der Flieger war vollkommen ausgebucht und wir konnten jeder nur einen Sitz fuer uns beanspruchen (pech fuer die Lui die sonst immer drei braucht um sich hinzulegen).
Am fruehen Morgen erreichten wir dann London von wo uns ein (auch total voller) British Airways- Flieger nach Stuttgart gebracht hat.


Zebra's on the run

Tja und das bedeutet, wir sind wieder zurueck, das halbe Jahr ist vorbei und jetzt heisst es sich nach einem Job umzuschauen um wieder Geld fuer die naechste Reise zu sammeln...

Eine kleine Neuigkeit zum Schluss. Wir kommen ins Fernsehen! Mitte naechsten Monats werden wir in einer Live-Show ueber unsere Reise berichten, is das ned cool?

Aus dem Grund werde ich versuchen den Blog auch weiter am Leben zu halten und, wenn mich mein Fabrik-Job beim Daimler nict zu sehr schlaucht, in eine allgemeine Traveller-Website umbauen, wo dann jeder von seinen Abenteuern rund um den Globus berichten kann.
Wir moechten uns zum Schluss noch bei allen bedanken die mit uns hier online waehrend dem letzten halben Jahr mitgereist sind, wir hatten sehr viel Spass daran euch zu berichten und hoffen dass ihr uns jetzt wo wir uns wieder zurueck sind nicht mit allzu vielen Fragen loechert (soviel gibt's nicht mehr zu erzaehlen). Naja, wenn ihr mich in einem guten Moment erwischt kann ich ja sowieso nicht mehr mit reden aufhoer'n, und es finden sich bestimmt noch einige Abenteuer die nicht hier im Blog gelandet sind (und ein paar Sachen haben wir euch auch verschwiegen... Googled doch mal Bloukrans, oder Nevis Highwire *g*)

Das war's also von uns, und jetzt lass ich meiner geliebten Reisebegleitung (und fleissigen Korrekturleserin) Lui auch noch 'n bissl Platz um ihren Senf hier hin zu schreiben...

"miez!"
also,ich hoff ihr sitzt am 24.September alle gespannt vor dem Fernseher und habt RTL 2 angeschalten um uns tatkraeftig zu unterstuetzen....
Danke an alle treuen Leser und Mitreisenden, ich bin wieder daheim und meinen Festnetzansschluss habt ihr ja alle...Ruf mich an! :)

Bis zu weiteren Abenteuern
euer Dreamteam

Tazi und Lui

Montag, 18. August 2008

Suedafrika - Durban, Northern Drakensberg

Hi there!

Heute sind wir in Jo'burg (Johannesburg, wer haetts gedacht *lol*) angekommen und haben nach einer warmen Dusche ein bisschen Zeit euch von unseren letzten Tagen zu erzaehlen.

Nachdem wir in Durban im Happy Hippo Backpacker spaet abends angekommen waren war nach ner warmen Dusche und 'nem Essen nix mehr mit uns anzufangen.
Am naechsten Morgen war erstmal ausschlafen angesagt, und anschliessend machten wir uns auf unsere erste Erkundungstour. Nach einem ziemlich langen Umweg erreichten wir das uShaka Marine World, eine Art Waterfront direkt am Hauptstrand von Durban. Das uShaka besteht aus Surf- und Souvenirshops, Klamottenlaeden, Restaurants und Eisdielen, sowie einem Vergnuegungspark und einem Aquarium. Im Zentrum befindet sich ein altes Wrack in dessen Heck sich ein Restaurant mit integriertem Haiaquarium befindet. Sowas sollt' es in Deutschland auch geben!


uShaka Marineworld

Spaeter begaben wir uns auf die Suche nach dem naechsten Kino. Wir drangen immer tiefer ins Strassengewirr vor und die Gegend um uns herum wurde uns immer suspekter. Es dauarte nicht lange, da waren wir die einzigsten Weissen auf der Strasse und neugierige Blicke schienen uns auf Schritt und tritt zu verfolgen. Die Strassennamen tauchten ploetzlich auf unserer Karte (in die wir moeglichst unauffaellig hineinspaehten) nicht mehr auf und die Situation fuehlte sich zunehmend unangenehmer an. Irgendwann wurde es uns doch zu gefaehrlich und wir traten den Rueckzug an. Noch schnell eingekauft und am Strand zurueck in unser supergeraeumiges Hostel.

Blubb, blubb, blub... Das war wohl was die Lui am naechsten Tag erwartete. Tauchen stand auf dem Programm! Waehrend ich also in Ruhe ausschlief und mich auf einen superentspannten Tag im Bett mit Entourage bis zum abwinken vorbereitete, schluepfte die Lui am hellen Morgen in ihren Wetsuit um die Meere um Durban unsicher zu machen. Mit 5 Mann war das Dinghy dann abfahrtbereit und die Fusschlaufen am Boden sollten nichts gutes verheissen. Welle um Welle kaempfte sich das kleine Boot vorwaerts, waehrend die Besatzung einen wilden Ritt erlebte.
Mitten auf dem Meer platschten die vier Taucher dann ins Wasser und begannen ihre Unterwassersafari. Rochen, Crayfish, Moraenen, Koffer- und Trompetenfische, ein wunderschoener Lionfish und viele mehr tauchten in der Tiefe auf und nach einer Weile machte unsere Wassernixe die charakteristische Silouette eines Hais aus! Das possierliche Tierchen gehoerte zu den Ragged Tooth Sharks, deren Zaehne in unglaublich haesslicher Weise aus dem Maul stehen. Ihr koennt euch bestimmt vorstellen wie unsere Lui da wohl reagiert hat...

Als nach ein paar Stunden ein Klopfen an meiner Zimmertuer das Ende meiner Rumgammelphase verhiess, quaelte ich mich aus dem Bett...


"The Prince" Filmdreh

Lui brauchte aber dann nicht lang um mich auf volle Touren zu bringen (jetzt bitte nix zweideutiges reininterpretieren!). Sie erzaehlte mir (neben den ganzen Haistories) dass ein indisches Filmteam gerade am uShaka einen Hollywood-Actionfilm ("the Prince") dreht. So richtig mit Maschinengewehr, heissen Braeuten, Booten, viel Renner- und Schiesserei und allem was dazu gehoert. Hell Yeah! So schnell war ich glaub ich noch nie aus'm Bett!

Also ab zum uShaka und bei den Dreharbeiten zugeschaut, Cool! Anschliessend ging's zum Victoria Market zum Souvenirshopobergau. Wir kauften die wohl groesste Tasche der Welt und fuellten sie mit lauter Zeugs (ach nee...), Shoppingspree! Zum Abschluss ging's dann mit dem Taxi ins...

Kino!
(X-Files, ned unbedingt n super Film jetzt, aber der einzigste den wir noch nicht geseh'n hatten).

Nach Durban fuhren wir mit dem BaZ-Bus weiter Richtung Johannesburg. Auf halber Strecke machten wir fuer zwei Naechte Halt im Northern Drakensberg, dem Tor zu Lesotho. Das Hostel war eigentlich ganz cool und unser kleines Zimmer mit Stockbett eigentlich ganz gemuehtlich. Die Landschaft um uns herum wurde in ein beeindruckendes abendliches Licht getaucht und wir fuehlten uns gleich wohl.


Natal Nationalpark

Um unsere mueden Knochen noch ein bisschen zu beanspruchen, begaben wir uns am naehsten Morgen gemeinsam mit 20 anderen auf den Weg in die Berge. Da unser Hostel schon auf ueber 2000 Metern gelegen war, beeindruckten uns die Berge zunaechst nicht, was sich aber endgueltig aenderte als wir 3 Stunden spaeter zwischen zwei Gipfeln eingekeilt den steilen Aufstieg auf 3120 Meter bewaelltigten. Wirklich kraefteraubend, aber eindeutig eine super Erfahrung, nur getoppt von dem Gefuehl am Ende am Gipfel zu stehen und auf die grandiose Szenerie hinunter zu blicken.


Amphitheatre

Wir wanderten weiter bis wir am zweithoechsten Wasserfall der Welt (ein Drop von ueber 900 Metern!) anlangten. Von beeindruckt sein keine Spur, denn aehnlich wie in Thailand war aufgrund der Wasserknappheit ausser einem kleinen Rinnsal nichts zu sehen war. Beruehrt hat uns eher der Fakt, dass drei Wochen zuvor ein Schulkind von der Kante in den Tod getuerzt war. Nicht unbedingt etwas was man auf so einem Trip hoeren moechte.



Heute sind wir dann vollends nach Johannesburg gefahren wo wir die Nacht im Mbizi Backpackers verbringen werden bevor wir morgen um 7 Uhr zu unserer Safari im Kruger Nationalpark aufbrechen.

Nur noch wenige Tage und wir sind wieder da!

C Ya soon!

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