Donnerstag, 3. Juli 2008

Thailand, Myanmar (Burma) - Ko Tao, Chumpon, Ranong, Bankok

Wow, drei Beitraege in so kurzer Zeit, bin ich gut! *ggg*

Wir wollten euch von einem Abenteuer berichten welches wohl jeder backpackenderweise Thailand Bereisende einmal erlebt. Der Visa-Run!
Unter Visa-Run versteht man nicht, den exzessiven Gebrauch der Geldkarte des stinkreichen Ehemanns um sich in exklusiven Luxusboutiquen mit dem schicksten toten Tier fuer die naechste Societyparty einzudecken, wobei man die Limousine samt Fahrer ausnahmsweise in der Garage laesst und sich beschleunigten Schrittes auf den eigenen Beinen fortbewegt, nein, bei einem Visa-Run handelt es sich um einen hektischen Trip zur Grenze um aus Thailand auszureisen, in ein angrenzendes Land einzureisen, dort anschliessend sofort wieder auszureisen um zu guter Letzt in Thailand wieder einzureisen und somit seinen neuen 30 Tage gueltigen Visastempel in den Reisepass gedrueckt zu bekommen. Klingt das nicht nach Spass?


Wie Schlachtvieh wird man abgestempelt...

Startschuss zu unserem Wettrennen war um 9 Uhr, als wir in Ko Tao auf die Ladeflaeche eines total ueberfuellten Pick-Ups verfrachtet wurden und zum Pier duesten. Mit dem Schnellboot gings dann hinueber ans Festland nach Chumpon, wo schon der Fahrer unseres Kleinbusses auf uns wartete und ohne viel Gefackel Rucksaecke samt menschlichem Anhang in dem Bus verstaut hatte. Burma wir kommen!!! Aso,ich schreib Burma weil ichs einfach besser find, aktuell heisst der von einem Militaerregime geknechtete Staat Myanmar!
Nach mehreren Stunden Fahrt kamen wir dann am Grenzposten mitten in der Pampa an. Direkt an einem Pier gelegen zeugte das Grenzgebaeude davon, in der Hochsaison hunderte von Touris taeglich abzufertigen. Wir waren nur zu sechs. Nachdem die ganzen Formalitaeten erledigt waren, bestiegen wir ein kleines Schnellboot (zum Glueck hatte Lui schon 'ne Tablette gegen Reisekrankheit intus) und heizten in 15 Minuten rueber nach Burma.


Papierkram, Papierkram, Papierkram...

Am Pier einer Hotelanlage angekommen wurden wir in windeseile durch einen Minigrenzposten (der wohl irgendwie zum Hotel gehoert) geschleust und unter anfeuernden Rufen zurueck aufs Boot verfrachtet. Uns blieb gerade genug Zeit 2 schlechte Fotos von Burma zu schiessen...
Mit dem Boot zurueck nach Thailand, Stempel und Visa abgeholt und ab zurueck in den Bus. Wieder in Chumpon angekommen mussten wir vier Stunden am Bahnhof totschlagen bis wir, voellig uebermuedet, auf den Pritschen in unserem Schlafwagenabteil in ein verdientes Schnarchunisono einstimmen konnten. Schoen...


"Wilkommen in Burma, Danke fuer Ihren Besuch, auf Wiedersehen!"

Am naechsten Morgen erreichten wir zu einer angenehmen Zeit ausgeruht den Bahnhof von Bankok. Wir wollten uns von den Taxi- und Tuk-Tuk-Fahrern nicht abzocken lassen und beschlossen uns auf das Abenteuer Busnetz einzulassen. Die beste Entscheidung des Tages! (Hat uns jetzt 14 statt 500 Baht mim Taxi gekostet!) Nach einer laengeren Busfahrt erreichten wir dann auch problemlos unser Guesthouse in dem wir uns fuer die naechsten Tage einquartierten...

Thailand - Ko Tao

Hier noch n kurzes Video des wir ei unserem ersten Thai-Boxkampf gedreht ham. Bevor ihr's aber abspielt schaltet bitte den Ton aus weil das Gebruelle der ganzen wettenden Thais den Ton uebelst uebersteuert hat (wir sabbeln sowieso nix existenziell wichtiges).

Also zuruecklehnen und geniessen wie sich die Thais die Visage einkloppen!

Mittwoch, 2. Juli 2008

Thailand - Ko Tao, Angthong

Ahoi Matrosen!

Jetzt ist es offiziell: Ich bin kompetent!
Und zwar "Competent Crew". Nach ein paar Tagen an Board der "Freedom Fargo" habe ich jetzt einen Ueberblick ueber die wichtigsten Aspekte der Segelei. Mich kann jetzt also nix mehr abhalten an Board einer Segelyacht anzuheuern und die Weltmeere unsicher zu machen. Ein weiterer Schritt zum Piratendasein!
Wie 's mir so die letzten Tage ergangen ist erzaehl ich euch gleich, Seemannsgarn ausgeschlossen! (naja, ma seh'n)

Weil ich waehrend unserer Reise ja irgendwie Segelgeil geworden bin, dachten ich mir ich schau mich mal nach nem Einsteigerkurs in Segeln um. Das Setting hier in Thailand ist sehr cool (mit den ganzen Inseln) und nach etwas Sucherei bin ich dann auf die Website von 2 Deutschen gestossen die hier auf Ko Tao einen Ocean Hiker Kurs anbieten, bei dem man einen guten Einblick ins Sailing gewinnt. Also Konto gepluendert und angeheuert.


Postkartenbild: "Longtail in einsamer Bucht"

Am ersten Tag wurde ich mit einem der beiden Boote vertraut gemacht und mir wurden die
verschiedenen Segeltermini beigebracht (Links und Rechts jibbet nemme, ab sofort sach ich nurnoch Backbord und Steuerbord bzw. Port und Starboard). Saemtliche Seile, Rollen und Winchen die zum aufziehen der Segel benoetigt werden, sowie natuerlich die verschiedenen Segel selbst versuchte ich mir einzupraegen (was ganz gut ging, is ja ned soo viel) um anschliessend ins Dinghy (Schlauchboot) zu huepfen, den 15PS starken Aussenboarder anzuwerfen und mit dem Funpart zu beginnen (wie pfluege ich am schnellsten durchs Wasser...Yeeeehaaaa!).

An Tag 2 stand die erste Segelpartie auf dem Plan, die sich dank kaputtem Motor gleich als
Besonderheit herausstellen sollte. Es galt naemlich von Anfang an Segel zu setzen und aus der Marina herauszusegeln, was man im Normalfall mit dem Motor macht. Der Wind wollte an dem Tag aber nicht so recht und entschloss sich uns ein bisschen an der Nase herum zu fuehren. Mal kam er von Ost, dann wieder von West, dann mal wieder garnicht usw. usw.
Nach 'ner Weile ergaben wir uns dann und kehrten in die Marina zurueck. Ein witziges Bild, denn wir hatten das Dinghy an der Seite des Boots fest gemacht und kompensierten mit dem kleinen Aussenboarder dann den fehlenden Wind und den kaputten Motor, was fuer ne spannende Aktion! Hammer wieder wat gelernt, so soll dat sein!

Tag 3 brachte den ersten Trip auf der "Freedom Fargo". Es ging raus auf die rauhe See, diesmal mit ordentlich Wind und teilweise ernsthafter Segelaction, Cool! Ich glaube dem britischen Paerchen das sich auf einen entspannten Cruise gefreut hatte wurde spaetestens nach der abenteuerlichen "Kuehlbox-ueber-Bord!-Rettungsaktion", bei hohem Wellengang und unter vollen Segeln, klar dass von Cruisen keine Rede sein konnte. Im 5ten Anlauf schafften wir es dann die rote Kiste aus der aufgewuehlten See zu bergen und das wertvolle *hust* Singha-Bier zu retten...


Der Angthong Nationalpark

Der naechste Morgen bedeutete frueh aufzustehen, denn das Boot (mein schwimmendes Hotel fuer die naechsten 4 Tage) wollte zeitig den Anker lichten um die 30 Seemeilen bis zum Angthong Nationalpark auch gegen den unguenstigen Wind noch am selben Tag zu schaffen.
Also schnell meine 7 Sachen gepackt, in meinen wasserdichten "Seesack" (wohl eher Beutel) gestopft und an Bord gestiegen. Weil wir gegen den Wind unterwegs wahren mussten wir zusaetzlich zu den Segeln noch den Motor bemuehen was uns aber letztlich ans Ziel brachte. Ich war ganz froh noch 'n paar Tabletten gegen Seekrankheit eingepackt zu haben, denn der hohe Wellengang mit dem andauernden Auf und Ab konnte einem schon gefaehrlich werden. Aber unser Kapitaen "Alf" (nicht der von Melmac, wobei beide wohl den selben Appetit haben *ggg*) handelte das Steuer ganz souveraen und nach einer kurzen Ansage ueber den Kurs, hatte er mir auch schon das Steuerrad in die Hand gedrueckt und sich selbst in seine Koje Verdrueckt. Subbi!!!
Als wir an unserem Ankerplatz angekommen waren wurden wir mit dem ersten von vielen genialen Essen versorgt die Fabian, unser Maedchen fuer alles fuer uns anrichtete. Was'n Urlaub!

Ich kuerz die naechsten Tage jetzt ein bisschen ab und lass einfach ein paar Bilder fuer sich sprechen, weil's sonst einfacht zuviel waehr. Wir hatten auf alle Faelle einen mords Spass zusammen, abenteuerliche Dinhyfahrten, spannende Hoehlenentdeckertouren, Schnorchelausfluege (muesste ja eigentlich Schnorchelausschwimme heissen !?!, tztztz), anstrengende Bergbesteigungen auf "gefaehrlichen" Dschungelpfaden und natuerlich einiges an Segelei, nicht zu vergessen das Bombenessen (was'n Reim!), an dem ich mich einmal dermassen ueberfressen hab, dass anschliessend die Fische auch noch was davon hatten (hab ich's ned schoen umschrieben?).


An den Tropfsteinen haben Alf und ich ne kleine Klopf-"Klong"-Music-Jamsession eingelegt


"Durch diese dunkle Hoehle muss er kommen"


Seeraeuberkapitaen "Langzopf" am Steuer, gebt Acht Piraten JOHO!


Was ne Kletterei, aber geil!

Nach vier Tagen ging's dann, mit einiger Segelerfahrung mehr in meinen grauen Zellen festgebrannt, zurueck nach Ko Tao. Mit vollen Segeln, direkt vor dem Wind her heizten wir mit
einem Affenzahn von 7 Knoten (7 Seemeilen pro Stunde) zurueck zur Schildkroeteninsel wo mich die frischgebackene Wassernixe (Meerjungfrau waehr wohl a bissi uebertrieben und Nixen sind doch eh viieeeel eroddischer ;-) ) schon vermisst hat *ggg*. Weil wir das supertolle (Danke Deutschland, ihr Luschen!) EM-Endspiel noch sehen wollten blieben wir noch 2 Tage auf der Insel bevor wir uns ins naechste Abenteuer unseren "Visa-Run" nach Burma stuerzen sollten.

Mittwoch, 25. Juni 2008

Thailand - Underwaterworld oder the Deep Blue

Liebe Tauchfreunde,
nachdem Tazi mich an einem regnerischen Morgen total allein in aller Fruehe im OK View zurueckgelassen hat, bin ich halt auch aufgestanden und der neuen Herausforderung ins Auge zu sehen:
Mein erster Tag in der Tauchschule "Big Blue".
Aber bevor ich da landete, hiess es erst einmal mit dem Roller im stroehmenden Regen umziehen...runter in das Big Blue Resort. Mit zwei Backpacks( ja, genau, dem Tazi seinem naemlich auch) und zwei kleinen Rucksaecken und zwei Tueten... ( Davon hat nur die Haelfte mir gehoert, von wegen Maenner reisen leicht!) Da hab ich den ganzen Morgen schon Bauchgrummeln gehabt und alle haben mir tolle Tipps gegeben...von wegen zwischen die Beine klemmen um das Gleichgewicht zu halten, etc...Wenn ihr wuesstet WIE STEIL das den Berg runter, ueber die Schlagloch-Schotterpiste bis hin zur engen FuZo ging... Nunja, gluecklicherweise wurde ich Angsthase von dieser Aufgabe befreit, in dem ein netter Thai mit seinem Roller mit Beiwagen alles auf einmal runtertransportiert hat :) Puhhh, ein Problem weniger.

Und das Abenteuer begann...
U N D E R W A T E R W O R L D oder die Kunst, sich wie ein Fisch im Wasser zu fuehlen.
( sagen wir lieber, Meerjungfrau anstatt Fisch!)
(oeh, naja, die bewegen sich nicht so plump, also praezesieren wirs lieber auf Wa(h)l-Fisch)
Aber zuerst hiess es, sich mit der Theorie auseinander zu setzen.
So bin ich in der Gruppe mit einem Hollaender und einem Paerchen aus Daenemark gelandet. Da ich mein Englisch verbessern wollte, hab ich kurzfristig beschlossen, den Kurs statt auf deutsch komplett in Englisch zu machen.
'S Fischle will schliesslich was lernen! *blubb*
Gesagt, getan!
Ist auch gar net so schwer...was verdammt nochmal war buoyancy...?Ahhh...den Wortschatz hab ich definitiv aufgestockt! :)
Nach dem ersten Beschnuppern in den Theoriestunden gings am naechsten Tag los, im flachen Wasser (jaja, im Meer, nix mit Suesswasserpool!) im komplettem Geroedel. BCD Weste, Flasche, Stages, Flossen, Maske und natuerlich das wichtigste: einem Buddy.
Fuer diejenigen, die sich jetzt fragen, was ein Buddy ist: es ist quasi dein bester Kumpel im und unter Wasser, denn ohne den kannst du net tauchen. Mein buddy sollte eigentlich der Hollaender sein, aber leider hat der ein wenig gekraenkelt so dass mein Tauchlehrer mein Buddy war- au net schlecht :)
Die ersten Uebungen waren sehr verhasst...im Salzwasser die Maske fuellen und auspusten, komplett abnehmen, blindlings umhertauchen um sie wieder aufzusetzten und nochmals auszublasen(alles unter Wasser, versteht sich)...Uh...Salzwasser und Kontaktlinsen vertraegt sich das? Notfallaufstieg, Sauerstoff teilen, Verstaendigung unter Wasser etc...
Und noch mehr Uebungen liesen die 2 Stunden ratz fatz vergehen...

Am naechsten Tag stellte sich raus das mein eigentlicher Buddy das gefuerchtete Denguefieber bekommen hatte und fiel somit komplett raus.
Genauso unsere Daenin, sie bekam kleinere Panikattacken unter Wasser (zu wenig Sauerstoff?) und hatte Probleme die Maske abzunehmen oder auszupusten, so dass sie den Kurs auch abbrach...
Puh, nach 50 % Verlust widmeten Lasse (der uebriggebliebene Daene) und ich (jetzt als Buddys) uns fleissig der Theorie sowie der Praxis. Nur die Harten komm'n in' Garten!(zum Beispiel in den von den Japanern *hihi*)
Aber wichtig, vor jedem Tauchgang muss erst mal die Ausruestung gecheckt werden!Das macht dein Buddy...
Am Besten zu merken mit dem Merkspruch : "Bruce Willis ruins all films!", da ich allerdings mit dem Spruch net einverstanden war, (Bruce ist klasse!) einigten wir uns auf "Bankok women r all fellows" : B- BCD (Weste die man umhat) , W- Weights (Gewichtsguertel, sonst sinkt man net...ihr wisst ja, Fett schwimmt oben ;) ), R- Releases (Gurte, sitzen alle?), A- Air, F- Final Ok?!
Und ab ins Kuehle nass (schoen waers, das Wasser hat hier Dauertemperatur von 29 Grad!)
Unser erster Tauchgang in der "Mango Bay" beschaeftigte uns hauptsaechlich damit, eben im Wasser zu liegen und den Kurs zu halten.
Filip, unser Diveinstructor, schwebte vor uns in aller Seelenruhe und immer schoen eben dahin, wahrend Lasse und ich unsre Liebe Not mit dem Gewichtausgleich hatten, so dass unsere Strecke eher an einen Ritt auf dem Kettenkarussel glich, denn einem sanften vor sich hin schweben.
Im Zweiten Tauchgang im "Chinese Garden" klappte das ganze schon viel besser und wir konnten sogar ein wenig die Unterwasserwelt (endlich!!!)geniessen.
So sahen wir Triggerfische, einen blaugepunkteten Rochen, eine Flachschnecke (die sind suess!), Clownfische und viele viele mehr.
So taetigten wir am letzten Tag Tauchgang 3 und 4 ( "Chumpon" und "Twin") wo wir das ganze vollends geniessen konnten. Wie eine Meerjungfrau schwebte ich durchs Wasser (ja, wir koennen den Walfisch wieder durch Meerjungfrau erzetzen, es war so leicht und unbeschwert und herrlich...)(uebrigens, ab jetzt duerft ihr mich auch Arielle nennen :P ... )und genoss mich in alle Himmelrichtungen zu drehen, an Felsen ranzutauchen,(Achtung, Moraene!) und Christmas Tree Wuermer zu aergern (Tannenbaumwuermchen, die in sich reinschluepfen wenn man nah an ihnen vorbeiwedelt)...Zum Abschluss haben wir noch das theoretische Examen geschrieben, dass Lasse und ich mit je nur einem Fehler bestanden haben und duerfen und ab jetzt "Open Water Diver" schimpfen...Der erste Schritt in der Tauchkarriere...

Fazit:
Es waren ein paar sehr schoene Tage, und ich habe ein neues Hobby entdeckt, dass Tore zu komplett neuen Welten oeffnet :)
YIPPPIE -YA -YEAH!

PS: Fotos gibts von mir keine, weil der Foto mit auf den Segeltrip gefahren ist...

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