Freitag, 18. April 2008

Bilder

Hallo Leute,

die noch fehlenden Bilder ab der Westkueste Californiens sind online!

Also fleissig Seite besuchen und runterscrollen!!!

Donnerstag, 17. April 2008

Neuseeland - Taupo, Tongariro, Abel Tasman, Franz Josef

Kia ora zum zweiten Bericht aus dem Land der Schafe
Mittlerweie haben wir uns zur Suedinsel durchgeschlagen, dazu aber spaeter.


Zweifel?

Nach unserem Kulturabend wars erstmal wieder Zeit fuer ein isschen Action.
Action bedeutet hier dass man sich von irgendwo oder in irgendwas hinunterstuerzt. Also hat sich die Lui zum zweiten mal in ihrem noch sehr jungen (die biologische Uhr hoert se aber schon ticken...) Leben aus einem Flugzeug gestuerzt. Ganz schoen beknackt wenn man bedenkt dass der Flieger in 5000 Metern Hoehe geflogen ist.

Also ab in den blauen Fliegerdress und rein ins pinke Flugzeug.



Excitement!i

Kurzes Briefing, Abflug!


Warten...

Tuere auf, raushaengen, die Banane machen (*ROFL*), kurze Selbstfindungsphase und da ist man auch schon ohne Vorwarnung in der Luft.
Hinter einem verschwindet das Flugzeug, waehrend man mit 200 Km/h gen Erdboden rast.
60 Sekunden freier Fall (nein man fliegt nicht man faellt!).

...

Dann ein heftiger Ruck und man schwebt lautlos am offenen Fallschirm ueber den Lake Taupo, den groessten See der Nordinsel. Am Horizont verschwindet langsam die Sonne in einem gluehenden Wolkenmeer.

Ein oder zwei Kurven spaeter kommt auch schon der Boden in Sicht.
Landung (auf dem Hintern *ggg*) und ein unglaubliches Hochgefuehl stellt sich ein.

"I'm alive!"


Von einer weissen Straetsch-Limo zum Hostel gebracht, war der Abend dann auch recht schnell zu Ende.

Nach diesem Adventure sollte das naechste nicht allzulange auf sich warten lassen.
Ich machte mich bereit fuer meinen ersten richtigen Hike, den Tongariro Cross. Die Region um den Tongariro ist die am meisten vulkanisch aktive Gegend Neuseelands sollte also mit einer eindrucksvollen Szenerie aufwarten. Ganz nebenbei besteigt man noch den Mount Ngauruhoe, den Herr der Ringe-Fans vielleicht besser als Mount DOOM bekannt! Jipieee! Ich mach mich auf die Suche nach dem Ring!

Den ganzen Trip zu beschreiben wuerde Seiten fuellen, aber naja, denkt euchs einfach... Es war BOMBENWETTER!
Uns gross vorzubereiten hatten wir keine Zeit. Ich wurde zusammen mit meinen Mitstreitern (leider ohne Lui, die weiss garned was se verpasst hat, tztztz...) aus dem Bus geworfen, zog meine geliehenen Boots an, man drueckte uns noch schnell ne Karte in die Hand und das wars. "Wir holen euch in 8 Stunden auf der anderen Seite ab." Also Rucksack geschappt und losgestapft. "Der Berg ruft!"

Zuerst gings ueber ein paar Huegel. Auf erhoehten Holzwegen (um die empfindliche Pflanzenwelt zu schuetzen) bahnten wir uns unseren Weg an den Fuss des Berges.
Der Berg besteht eigentlich aus zwei Vulkanen und einem Dampf-Schacht (Mount Doom, nichtmal n echtert Vulkan tztztz). Also drei Bergen die durch unzaehlige Krater und Geroellhalden miteinander verbunden sind.
Als naechstes galt es massenweise Stufen hinter sich zu bringen die ins Geroell geschlagen wurden.
Dann erreichten wir aber schliesslich das erste Plateau, wo uns schon ein leicht schwefeliger Geruch begruesste.
Nachdem wir einen riesigen Krater durchquert und den schweren Aufstieg ueber Steine und Geroell geschafft hatten,wurden wir mit einem unbeschreilich schoenen Blick belohnt. Ein MUST fuer jeden Neuseelandtrip!


Michi am Mount Doom

Der Abstieg fuehrte uns vorbei an schwefeligen Seen, ueber weitere Huegel durch eine eher alpenlaendische Landschaft bis hinunter in den gruenen Busch Neuseelands.
Bei dem Trip konnte ich ausser Strand im Prinzip alles sehen was Neuseeland zu bieten hat, und das auch noch bei strahendem Sonnenschein!

Ueber Wellington und Picton gings dann in den Abel Tasman National Park, wo wir beide unseren Interessen nachgingen. Bei mir wars ein Segeltrip auf einem Katamaran, der uns entlang der Kueste den wunderschoenen Nationalpark vorstellte. Neben einem riesigen Sting-Ray konnte ich eine Masse an Delphinen sehen, die ich mir niemals ertraeumt haette. Unzaehlige der erstaulich grossen Tiere schwammen mit unserem Boot und machten Spruenge aus dem Wasser. Unbeschreiblich. Alle waren total aufgedreht. Da konnte man auch ziemlich schnell vergessen, dass es wie aus Eimern geschuettet hat.
Die Lui hatte waehrenddessen ein Pferd gefangen, gezaehmt, gesattelt und dazu ueberredet mit ihr am Strand schwimmen zu gehen. Danach gings im wilden Galopp durch eine Kiwi-Plantage um spaeter dann noch gemuetlich durch den Busch zu traben.


wilder Ritt am Wasser

Der Trip ging weiter ueber die Pancake-Rocks nach Berrytown, wo ein Barbetreiber versuchte uns durch ziemlich fiese Verkleidungsmethoden (wir Jungs mussten Frauenkleider anziehen) und Trinkspiele ("who's got the pick?") zum Saufen zu anmieren. Hat glaub ich nicht so wirklich funktioniert.

Tags darauf landeten wir in einem sehr coolen Hostel mit noch coolerer Bar in Franz Josef. Franz Josef bedeutet Gletscher! Jipiiee, auf ins ewige Eis!
Und somit waehren wir dann auch am heutigen Tag angekommen, der verhaeltnismaessig frueh begann.
Unsere Guides, alles gestandene Naturburschen, statteten uns mit Jacken, Hosen, Muetzen, Handschuhen und sogar warmen Socken aus. Wichtigster Teil des Equipments waren aber die festen Stiefel, die schon so manchen Touri sicher den Gletscher rauf und wieder runter gebracht zu haben schienen, und die dazugehoerigen Spikes *evil*!


der Franz Josef Gletscher

So ausgestattet gins also auf einer kleinen Wandertour ueber Geroell und zwischen Gletscherbaechen hindurch an das Ende des Gletschers.
Dort wurden wir in Gruppen aufgeteilt, wobei ich, heroisch wie ich nunmal bin, mit der ersten Gruppe "die Pioniere" aufgestiegen bin, waehrend sich die Lui (lahm wie se nunmal ist, auweia wenn se des liest, ok se is in Gruppe 2 gelaufen soll ich sagen. Tztztz Gruppe 2, naja...) fuer eine der langsameren Gruppen entschied, die die etwas ausgetreteneren Wege benutzen. (Dafuer aber ne geile Hoehle angeschaut ham, menno!)
Die Gletschertour war einfach genial, denn nirgendwo in der Welt hat man einen Gletscher der sich durch gruenen Busch waelzt! Wir konnten durch Eistunnel gehen, uns durch Gletscherspalten zwaengen (wenn ich nicht drueberspringen musste) und ueber frisch geschlagene Stufen auf Eisplateaus klettern. Die Landschaft war unbeschreiblich so wie das Wetter. Tags davor stroemender Regen und wir setzen unsere Spikes bei Sonnenschein aufs Eis. Des gibts au nur in Neuseeland...

Beim Abstieg hatten wir noch das Glueck einen Kia zu sehen. Der Kia ist ein flugunfaehiger gruener Papagei, der die eisigen Gletscher der Region bewohnt (keine Ahnung was der da zum fressen findet). Bis auf einen halben Meter konnte ich an das Tier ran (hauptsaechlich wegen der Gefahr die vom Eis ausging, das Tier war eher an uns interessiert)(...vielleicht frissts ja Touris, hmmm....). Die Lui beschwert sich grad wie anstrengend es doch war und jammert ueber ihre Blasen. Ich fands geil, wuerd ich sofort wieder machen! Naja,wart mer vielleicht erstma den Muskelkater morgen ab ;-) .

Soweit von uns erstmal, morgen gehts weiter Richtung Queenstown, wo ich dann endlich Bungee-Jumpen kann ;-).

Freitag, 11. April 2008

Neuseeland - Auckland, Coromandel, Waitomo

Kia ora!
Da wir solange nichts von uns hoeren lassen haben, besorgen wirs euch jetzt dafuer mal so richtig...Viel Spass! (Auf Bilder muesst ihr leider noch verzichten.. damn wir haben soo viele...)

In Auckland haben wir unsere Zelte bei Simon und Pauline aufgeschagen (naja Zelte, s waren wohl eher 2 Zimmer...). Die beiden sind echt nett und haben uns wunderbar umsorgt (Essen, Fahrplaene, Karten und und und...). Auckland selber ist zwar riesig, hat aber nur 1,3 Millionen Einwohner (und des is ungefaehr ein Drittel der gesamten Bevoelkerung Neuseelands!). Ok die Lui will ab jetzt keine Berichte mehr schreiben, haengt der Sch...



...pass jetzt wohl an mir. Sie ueberprueft aber die Rechtschreibung und den Inhalt, Beschwerden also direkt an Sie! (Und ich lass des jetzt drinstehen, haha, ich Ei!)


Sodele, weiter gehts...
Also Auckland ist wirklich gross, aber der Teil mit der Innenstadt und den Skyscrapern ist winzig!!! Der Skytower ist zwar hoch, aber nicht wirklich beeindruckend, naja... wir haben die meiste Zeit damit verbracht unseren Aufenthalt hier zu planen. Tickets zu buchen und Flyer durch zu arbeiten.


Auckland vom Wasser aus

Dr Simon war dann so nett und hat uns Abends auf seiner Motoryacht (ein RIESEN Ding!) zum Fischen mit genommen. Wir haben zwar "massig" Fisch rausgezogen (die Lui hat da anscheinend echt Talent dafuer!) aber die waren alle zu klein und wir mussten sie dem Meer wieder zurueckgeben :-(. Gabs also zum Abendessen Huehnchen... Oh und unser erstes neuseelaendisches Lamm hatten wir auch!


abendliches Angeln auf der Motoryacht (sehr gechilled)

Nachdem wir unseren Souveniertrolley bei den beiden Kiwis (also Simon und Pauline) zurueckgelassen hatten gings mit dem STRAY-Bus ab in Richtung Thames. Was der Stray-Bus ist, dazu spaeter...

Von Thames aus sind wir nach Coromandel (auf der gleichnamigen Halbinsel), wo uns Michael der fruehere Nachbar von dr Lui abgeholt hat. Er ist vor 7 Jahren nach New Zealand ausgewandert und lebt jetzt hier mit seiner Frau in wohl einem der gruensten Teile Neuseelands. Die beiden haben ein kleines Haeuschen im Busch, total genial! Weils mit 2 Michaels, einer Heidi und einer Lui aber n bissl eng geworden waehr, sind wir in den Wohnwagen der beiden auf den nahegelegenen Campingplatz in Colville gezogen.
An diesem Abend konnten wir das wohl beeindruckenste Sternenmeer unseres Lebens sehen. Ich dachte ich waehre direkt in die Milchstrasse getaucht, unbeschreiblich! Das allein waehr schon ein Grund hier her zu ziehen!


die Halbinsel Coromandel


Michael mit Lui

Am Morgen danach nahm uns Michael mit auf eine Tour an der Westkueste Coromandels entlang, bis zum noerdlichsten Zipfel. Neben den ersten Schafen haben wir den unzerstoerbaren Pohutukawa-Baum gesehen (viele davon!). Ein Baum mit unglaublichem Charakter, er waechst einfach weiter wenn er umfaellt oder abbricht!
Wir sind danach zu einer alten Hippie-Siedlung gefahren, deren ehemalige Kommunenmitglieder wohl mittlerweile alle Millionaere sind... Sehr cool mal ins Versammlungshaus hineinschnuppern zu koennen (69-er Staub inbegriffen).
Zwei Stunden vor Hightide sind wir dann in Michaels kleiner Nussschale aufs Meer gefahren um zum zweiten mal auf Snapperjagd zu gehen (Snapper, nicht SCHnapper!!!).
Unsere Bemuehungen wurden dann (Danke an die unzaehligen gesalzenen Sardinen) auch reichlich belohnt, wobei die Lui mal wieder die meisten Fische ins Boot zog (Gruss an unsere Anglerfreundin Desi, die Lui is aufm naechsten Trip dabei!). Ich aber den groessten, nanananana! (Den haben wir allerdings nicht gegessen sondern als Koeder verwendet, weil zu alt...).


Michael mit meinem Fang

Unsere Beute landete dann anschliessend direkt auf unseren Tellern. Naja, nicht auf dem von der Lui die mag ja nix was ausm Meer kommt... (Gabs halt n Steak :-) auch gut, wenn auch nicht selber gefangen (wo faengt man Steak eigentlich?...)).
Zwei weitere wundervolle Tage spaeter gings dann wieder zurueck nach Thames, wo wir von unserem Bus aufgelesen wurden.


Michi + Kamera + Straybus= Fun!

Der Stray-Bus ist ein grosses orangenes Ungetuem, welches voller feier und abenteuerlustiger Touris durch Neuseeland faehrt und an coolen Locations Station macht (und richtig dick Geld kostet). Erster Stopp war Hahei mit dem dank super Vulkandampfzeugs beruehmten Hot Water Beach, wo etliche Touris (ab sofort mit T abgekuerzt) Loecher buddeln wie die Beknackten und sich danach im heissen Wasser die Aersche und Fuesse verbrennen (gell Lui).


Buddeltouris

Ich hab grad otzviel Spass!!! (nur so am Rande)

Am Dienstag waren wir dann in Raglan, wo zB Ben Harper ne Huette hat und das von vielen Surfern besucht und geliebt wird. Die Lui ist zusammen mit dr Isabelle unserer Schwestr us dr Schwitz faul am Strand abgehangen (jaja, die Brandung war sooo anstrengend... tztztz) waehrend ich mit dem restlichen Huehnerstall ab in den Busch bin LOOOOOL!!!!
Busch = Dschungel! ned was ihr jetzt da wieder denkt. Wir sind 3 Stunden durchs Gebuesch gekrochen und ham uns dem Indiana Jones-Feeling hingegeben. Perfekte Vorbereitung fuer den Hike ueber den Tongariro.

Bevor wir (aeh ich, naja egal). Bevor wir uns auf den Weg in die Berge machen, gings aber erstma unter Tage. In sexy Wetsuits gezwaengt und mit Klettergurten im Bondagestile eingepfercht stapften wir mit unseren roten Helmen in unseren weissen Gummistiefeln ins naechste Abenteuer. Wir wollten unbedingt die beruehmten Glowworms sehen (nicht zu verwechseln mit unseren Gluehwuermchen).
Dazu mussten wir uns aber erstmal in eine Hoehle abbseilen wo wir mehrere Stunden durch enge Gaenge mit kaltem Wasser gekrochen und geklettert sind, bis wir schliesslich mit ausgeschalteter Stirnlampe die gruen leuchtende Scheisse von langen ekligen Wuermern bestaunen konnten. Der Hoehl(l)entrip insgesamt war aber eine echt geniale Erfahrung die man ruhig oefter machen koennte!

Auf das was dann abends kam konnten wir uns nicht wirklich vorbereiten. Wir schliefen in einem traditionellen Maorihaus (die ganze Stray-Sippe zusammen, aber nicht miteinander, soweit ich das noch weiss). Bevor wir uns aber zur Ruhe betten konnten gings erstmal ans Maori-Kultur-Hautnah-Erlebnis.
Begonnen wurde von einer Herde verrueckter Maoris bei denen sogar schon die Kids krassere Grimassen schneiden koennen als ihr jemals gesehen habt. Es wurde gesungen und mit Baellen umhergeschwungen, bis dann zum Schluss der HAKA folgte.
Der HAKA ist eine Art Kriegstanz, der hauptsaechhlich dazu diente die Stammesgegner zu verstoeren (mit manchen Maedels aus unserer Gruppe hat das glaube ich ganz gut funktioniert).


Luis Lieblingsmaori (isser ned huebsch?)

Danach wurden wir aufgefordert nun unseren Beitrag zu leisten und bei den Maori in die Schule zu gehen. Die Frauen mussten lernen wie man die traditionellen Baelle beim Tanzen schwingt und man mit den Hueften wackelt bis der Arzt kommt. Die Maenner (ganze 4! im Vergleich zu 17 Maedels, naja Gleichberechtigung ade!) durften sich erstma obenrum frei machen (wie war das mit dem Arzt?) um sich dann unter lautem Rufen des HAKA-Lieds die Oberschenkel und die Brust blau zu schlagen. Wie das den Gegner erschrecken soll weiss ich immer noch nicht (ich glaub es geht darum den Gegner sich totlachen zu lassen...).
Ein Video gibts nur unter seeehhr strikten Sicherheitsvorschriften zu sehen (und natuerlich erst frei ab 18 Jahren). Auf alle Faelle haben wir uns erfolgreich zum Affen gemacht. Aber die Maorikrieger fandens alle cool und waren total proud of the guys! (ich denk die Maedels au ;-) ). Oh und natuerlich fanden wir 4 Jungs es saugeil danach so viele huebsche Damen mit den Hueften wackeln zu sehn *ggg*. Der Abend endete in einem Saufgelage der manchen von uns etwas den Schlaf raubte, aber naja, wer kanns der Susi veruebeln...


aehm ja...

Wies dann weiterging erzaehlen wir euch demnaechst, weil ich naemlich momentan fast auf der Tastatur einschllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll...

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