Laos - Huah Xai, Luang Prabang, Vientiane
Sawadee!
Seit unserem letzten Bericht sind schon wieder ein paar Tage vergangen in denen wir einiges durchgemacht haben. Mittlerweile sind wir nach einer Nacht und Nebel Aktion in Laos angekommen und haben neben dem beeindruckenden Mekong auch das super-entspannte Staedchen Luang Prabang erleben duerfen. Grade sitz' ich im Bus nach Vientiane, der Hauptstadt von Laos und versuche in meinen Sitz gequetscht hier was anstaendiges auf Papier, aeh, auf Festplatte zu bringen.
Von Chiang Mai verabschiedeten wir uns nach einem langen Tag (Shopping und Paketversand, 26 Kilo! incl.) am spaeten Abend und bestiegen einen kleinen Minibus, der uns zur Grenze nach Laos bringen sollte.
Eigentlich dachten wir, wir wuerden die Nacht durchfahren, anfangs hatte es auch den Anschein, und so versuchten wir auf den engen Sitzen irgendwie etwas Schlaf zu finden.
Um 3 Uhr Nachts kamen wir dann an eine Art Hotel, in der Naehe der Grenze, und wir wurden aus dem Bus geworfen, unsere Passports gecheckt (wie noch oft in den folgenden Tagen) und in kleine Zimmer verfrachtet (jeder musste 50 Baht, 'n Euro fuer die Nacht blechen) wo wir ganze 4 Stunden Schlaf auf den harten Matratzen bekommen sollten.
Am naechsten Tag gings dann um 7 Uhr, 5 Minuten nach dem Weckruf!, auf der Ladeflaeche eines Pick-Ups zur thailaendischen Grenze am Ufer des Mekong. Wir mussten unsere Baht in Dollar wechseln (fuer nen ziemlich ueblen Kurs!) weil die Grenzbeamten in Laos nur Dollar akzeptieren...

So matschig isses am Mekong
Nachdem wir unseren Ausreisestempel abgeholt, und die Lui noch schnell 'n paar Passbilder hat machen lassen, wateten wir durch den glitschigen Mekong-Matsch (es hatte den ganzen versch... Morgen geregnet) und kletterten rauf auf ein Longtail, welches uns ans andere Ufer brachte.
Voellig verdreckt und durchnaesst erreichten wir Laos. Dort mussten wir in einer langen Abfertigungsreihe warten bis wir nach einer Stunde endlich unsere vergoldeten Dollar los wurden und unseren Einreisestempel in den Pass gedrueckt bekamen. Wilkommen in Laos, dem Land von Mekong, Moenchen, Tempeln und von Nebel umwaberten Bergspitzen. Nicht zu vergessen dem andauernden Regen... und KOMMUNISMUS! (once again!)
Vom Grenzposten ging's dann mit einem weiteren Minibus zur Anlegestelle der Slowboote, von denen uns eines in den naechsten zwei Tagen den Mekong hinunterschippern sollte. Nachdem uns versichert wurde, das in unserem Uebernachtungsort nur Kip (die laoseigene Waehrung in ganz bescheidener Stueckelung und mit Werten die den alten italienischen Lire in nichts nachstehen) akzeptiert werden und wir unsere Baht doch bitte (fuer einen erneut miesen Wechselkurs) tauschen sollten (wir lehnten dankend ab!) stiegen wir (erneut durch ordentlich Matsch) an Bord unseres Slowboats.
Schoen, wurden wir also von zwei langen Reihen wenig vertrauenserweckend zusammen-
gezimmerten Holzbaenken (so ca. 1,5 Arsch breit mit einer Beinfreiheit wie in nem Fiat) begruesst (zum Glueck hatten wir uns noch rechtzeitig SItzkissen besorgt!).
Lady Luck zum Dank konnten wir es uns aber letztlich auf zwei roten Plastiksttuehlen bequem machen (30 Meter Beinfreiheit, dank erster Reihe) und eine Stunde spaeter stach die ganze illustre Traveller/Einheimische-Gesellschaft in See. Oder besser gesagt in Fluss.

So sah's auf unserem ersten Slowboat aus, da war noch gut Platz! ...
Acht Stunden spaeter erreichten wir nach stundenlangem Lesen, Schlafen, die faszinierene Natur und Landschaft rund um den Mekong bewundern, sich ueber die schmerzenden Hinterteile Hinwegmeditierens, unser erstes Etappenziel: Pak Beng.
Schizophren wie wir (Lonely Planet sei dank) mittlerweile waren, schnappten wir uns lange bevor wir ankamen unsere Backpacks und liessen sie nicht aus den Augen um ja keinem "I-carry-you-bag!"-Betrueger zum Opfer zu fallen.
Naja, auf alle Faelle endeten wir abends in einem kleinen Guesthouse wo wir fuer zwei Euro ein nettes Zimmer hatten in dem um halb elf (Generator sei Dank) das Licht und der Venntilator aus gingen, wir aber letztlich eine ordentliche Portion Schlaf bekamen. Und das war neben der Dusche definitiv das Wichtigste.

... auf unserem zweiten Boot war's n bissl kuschliger *ggg*
Der naechste Tag brachte eine aehnliche Bootsfahrt mit, diesmal nur auf einem kleineren, ergo engeren Boot. Um die Holzbaenke kamen wir nicht herum und so waren unsere Hintern nach erneuten acht Stunden froh endlich wieder durchblutet zu werden. Wir erreichten Luang Prabang in den fruehen Abendstunden und machten uns auf den Weg (Matsch) zu einem der vielen Gaestehaeuser.
Da unsere praeferierte Unterkunft schon belegt war, mussten wir mit einer Nacht in einem fensterlosen, aber meiner Meinung nach trotzdem gemuetlichen, Zimmer verbringen. Nach einem kurzen Bummel ueber den Nachtmarkt und einem entspannten Abendessen fielen wir dann auch recht schnell ins Bett und genossen es so richtig ausschlafen zu koennen.

Die wunderschoene Landschaft Laos vom Mekong aus
Nach einem Fruehstueck, direkt am Mekongufer (der Fluss braun wie eh und je), zogen wir in unsere neue Bleibe um (diesmal mit eigenem Bad!) und wollten eine Erkundungstour durch die Stadt starten, was (dem Regen sei Dank) ins Wasser fiel. Die Lui beschloss also ihren Koerper zu huldigen und nach den vielen Thai-Massagen nun eine Lao-Massage auszutesten (mit fatalem Ergebnis, Autsch!). Ich stoepselte waehrenddessen meinen Laptop ein und unterhielt mich mit einigen Folgen "Entourage". Einer Serie die fuer maennliche Filmfreaks nur zu goettlich ist (unbedingt anschaun). Ausser einem zweiten Bummel ueber den Nachtmarkt und einem leckeren Abendessen war an dem Tag dann auch nix anderes mehr geboten.

Suchbild: Wo ist der Tuk-Tuk-Fahrer?
In Luang Prabang begannen wir den neuen Tag recht spaet, weswegen wir in der Baeckerei in der wir fruehstueckten leider keine der begehrten Croissants ergattern konnten. Nach einem kleinen Erkundungstrip den wir (dem Regen sei erneut Dank) abbrachen begannen bei dr Lui heftige Kraempfe in ihren "Hohlorganen". Wir verbrachten also den Rest des Tages in unserem Zimmer ohne uns aber wirklich zu langweilen (DVD und Buechern und Magenkraempfen sei Dank). Abends suchten wir was leichtes, warmes zum Essen und bummelten noch ein letztes mal ueber den Nachtmarkt bevor wir dann mehr oder weniger gut einschliefen.
Der naechste Tag (also heute, aeh naja is au scho wieder n bissi her seit ich des geschrieben hab...) war als Reisetag eingeplant. Mit dem VIP-Bus geht's heute von Luang Prabang wie schon gesagt in die Hauptstadt Vientiane. Die Strecke fuehrt uns ueber wolkenverhangene Berge und durch von angeschwollenen (dem vielen Regen sei Dank) Fluessen stark ueberschwemmten Taelern mit versunkenen Reisfeldern und zerstoerten Bambushuetten. Wahnsinn, hier wird einem richtig bewusst, welche unglaublichen Gewalten die Natur hervorbringen kann. Am Strassenrand sehen wir ab und an ganze Famillien vor den Tuemmern ihrer Huetten stehen und wir koennen uns denke ich trotzdem nicht annaehernd vorstellen welche Schaeden der Regen angerichtet hat. Uns selber trifft es mehrmals als der Bus anhalten muss weil ein Erdrutsch die Strasse vor uns blockiert. Die Warterei kostet uns mehrere Stunden, aber das ist eben Laos.

die franzoesische Besatzung hinterliess Spuren...
Und somit komm ich dann zum Abschluss dieses Berichts (Gott sei Dank *g*). Laos ist wirklich ein faszinierender Fleck Erde. Man sollte es nicht glauben aber Thailand und Laos trennt nicht nur der Mekong sondern auch der komplett andere Lebensrythmus. Laos ist weitaus entspannter als Thailand, was vielleicht auch daran liegt dass Laos weitaus weniger touristisch erschlossen ist als Thailand (was sich vermutlich mit dem Abschluss der Bauarbeiten der Strecke Peking-Bangkok endgueltig aendern wird).
Auch wenn wir in Laos nur sehr wenig Zeit verbringen, muss ich mich doch schon nach kurzer Zeit fuer dieses Land aussprechen. Von mehreren grausamen Kriegen stark gebeutelt, mit den immernoch verstreuten Minen und Bomben als staendige Gefahr, die taeglich Leben fordert und auch Kinder nicht verschont, im Ruecken, sind die Menschen so ruhig, lebensfroh und freundlich, es ist unbeschreiblich! Deswegen ende ich hier auch meinen Bericht und lasse euch mit meinen vagen Eindruecken bis zum naechsten mal allein.
"Laos Jewel of the Mekong!"
Und weil wir ja nicht so sind, gibts noch n kleines Video von uns obendrauf...
...wenn wir n schnelles Internet finden, naja Laos is halt g'muetlich...
...ja, aber Kapstadt isses ned und deswegen, tatttaaaa!
Seit unserem letzten Bericht sind schon wieder ein paar Tage vergangen in denen wir einiges durchgemacht haben. Mittlerweile sind wir nach einer Nacht und Nebel Aktion in Laos angekommen und haben neben dem beeindruckenden Mekong auch das super-entspannte Staedchen Luang Prabang erleben duerfen. Grade sitz' ich im Bus nach Vientiane, der Hauptstadt von Laos und versuche in meinen Sitz gequetscht hier was anstaendiges auf Papier, aeh, auf Festplatte zu bringen.
Von Chiang Mai verabschiedeten wir uns nach einem langen Tag (Shopping und Paketversand, 26 Kilo! incl.) am spaeten Abend und bestiegen einen kleinen Minibus, der uns zur Grenze nach Laos bringen sollte.
Eigentlich dachten wir, wir wuerden die Nacht durchfahren, anfangs hatte es auch den Anschein, und so versuchten wir auf den engen Sitzen irgendwie etwas Schlaf zu finden.
Um 3 Uhr Nachts kamen wir dann an eine Art Hotel, in der Naehe der Grenze, und wir wurden aus dem Bus geworfen, unsere Passports gecheckt (wie noch oft in den folgenden Tagen) und in kleine Zimmer verfrachtet (jeder musste 50 Baht, 'n Euro fuer die Nacht blechen) wo wir ganze 4 Stunden Schlaf auf den harten Matratzen bekommen sollten.
Am naechsten Tag gings dann um 7 Uhr, 5 Minuten nach dem Weckruf!, auf der Ladeflaeche eines Pick-Ups zur thailaendischen Grenze am Ufer des Mekong. Wir mussten unsere Baht in Dollar wechseln (fuer nen ziemlich ueblen Kurs!) weil die Grenzbeamten in Laos nur Dollar akzeptieren...
So matschig isses am Mekong
Nachdem wir unseren Ausreisestempel abgeholt, und die Lui noch schnell 'n paar Passbilder hat machen lassen, wateten wir durch den glitschigen Mekong-Matsch (es hatte den ganzen versch... Morgen geregnet) und kletterten rauf auf ein Longtail, welches uns ans andere Ufer brachte.
Voellig verdreckt und durchnaesst erreichten wir Laos. Dort mussten wir in einer langen Abfertigungsreihe warten bis wir nach einer Stunde endlich unsere vergoldeten Dollar los wurden und unseren Einreisestempel in den Pass gedrueckt bekamen. Wilkommen in Laos, dem Land von Mekong, Moenchen, Tempeln und von Nebel umwaberten Bergspitzen. Nicht zu vergessen dem andauernden Regen... und KOMMUNISMUS! (once again!)
Vom Grenzposten ging's dann mit einem weiteren Minibus zur Anlegestelle der Slowboote, von denen uns eines in den naechsten zwei Tagen den Mekong hinunterschippern sollte. Nachdem uns versichert wurde, das in unserem Uebernachtungsort nur Kip (die laoseigene Waehrung in ganz bescheidener Stueckelung und mit Werten die den alten italienischen Lire in nichts nachstehen) akzeptiert werden und wir unsere Baht doch bitte (fuer einen erneut miesen Wechselkurs) tauschen sollten (wir lehnten dankend ab!) stiegen wir (erneut durch ordentlich Matsch) an Bord unseres Slowboats.
Schoen, wurden wir also von zwei langen Reihen wenig vertrauenserweckend zusammen-
gezimmerten Holzbaenken (so ca. 1,5 Arsch breit mit einer Beinfreiheit wie in nem Fiat) begruesst (zum Glueck hatten wir uns noch rechtzeitig SItzkissen besorgt!).
Lady Luck zum Dank konnten wir es uns aber letztlich auf zwei roten Plastiksttuehlen bequem machen (30 Meter Beinfreiheit, dank erster Reihe) und eine Stunde spaeter stach die ganze illustre Traveller/Einheimische-Gesellschaft in See. Oder besser gesagt in Fluss.
So sah's auf unserem ersten Slowboat aus, da war noch gut Platz! ...
Acht Stunden spaeter erreichten wir nach stundenlangem Lesen, Schlafen, die faszinierene Natur und Landschaft rund um den Mekong bewundern, sich ueber die schmerzenden Hinterteile Hinwegmeditierens, unser erstes Etappenziel: Pak Beng.
Schizophren wie wir (Lonely Planet sei dank) mittlerweile waren, schnappten wir uns lange bevor wir ankamen unsere Backpacks und liessen sie nicht aus den Augen um ja keinem "I-carry-you-bag!"-Betrueger zum Opfer zu fallen.
Naja, auf alle Faelle endeten wir abends in einem kleinen Guesthouse wo wir fuer zwei Euro ein nettes Zimmer hatten in dem um halb elf (Generator sei Dank) das Licht und der Venntilator aus gingen, wir aber letztlich eine ordentliche Portion Schlaf bekamen. Und das war neben der Dusche definitiv das Wichtigste.
... auf unserem zweiten Boot war's n bissl kuschliger *ggg*
Der naechste Tag brachte eine aehnliche Bootsfahrt mit, diesmal nur auf einem kleineren, ergo engeren Boot. Um die Holzbaenke kamen wir nicht herum und so waren unsere Hintern nach erneuten acht Stunden froh endlich wieder durchblutet zu werden. Wir erreichten Luang Prabang in den fruehen Abendstunden und machten uns auf den Weg (Matsch) zu einem der vielen Gaestehaeuser.
Da unsere praeferierte Unterkunft schon belegt war, mussten wir mit einer Nacht in einem fensterlosen, aber meiner Meinung nach trotzdem gemuetlichen, Zimmer verbringen. Nach einem kurzen Bummel ueber den Nachtmarkt und einem entspannten Abendessen fielen wir dann auch recht schnell ins Bett und genossen es so richtig ausschlafen zu koennen.
Die wunderschoene Landschaft Laos vom Mekong aus
Nach einem Fruehstueck, direkt am Mekongufer (der Fluss braun wie eh und je), zogen wir in unsere neue Bleibe um (diesmal mit eigenem Bad!) und wollten eine Erkundungstour durch die Stadt starten, was (dem Regen sei Dank) ins Wasser fiel. Die Lui beschloss also ihren Koerper zu huldigen und nach den vielen Thai-Massagen nun eine Lao-Massage auszutesten (mit fatalem Ergebnis, Autsch!). Ich stoepselte waehrenddessen meinen Laptop ein und unterhielt mich mit einigen Folgen "Entourage". Einer Serie die fuer maennliche Filmfreaks nur zu goettlich ist (unbedingt anschaun). Ausser einem zweiten Bummel ueber den Nachtmarkt und einem leckeren Abendessen war an dem Tag dann auch nix anderes mehr geboten.
Suchbild: Wo ist der Tuk-Tuk-Fahrer?
In Luang Prabang begannen wir den neuen Tag recht spaet, weswegen wir in der Baeckerei in der wir fruehstueckten leider keine der begehrten Croissants ergattern konnten. Nach einem kleinen Erkundungstrip den wir (dem Regen sei erneut Dank) abbrachen begannen bei dr Lui heftige Kraempfe in ihren "Hohlorganen". Wir verbrachten also den Rest des Tages in unserem Zimmer ohne uns aber wirklich zu langweilen (DVD und Buechern und Magenkraempfen sei Dank). Abends suchten wir was leichtes, warmes zum Essen und bummelten noch ein letztes mal ueber den Nachtmarkt bevor wir dann mehr oder weniger gut einschliefen.
Der naechste Tag (also heute, aeh naja is au scho wieder n bissi her seit ich des geschrieben hab...) war als Reisetag eingeplant. Mit dem VIP-Bus geht's heute von Luang Prabang wie schon gesagt in die Hauptstadt Vientiane. Die Strecke fuehrt uns ueber wolkenverhangene Berge und durch von angeschwollenen (dem vielen Regen sei Dank) Fluessen stark ueberschwemmten Taelern mit versunkenen Reisfeldern und zerstoerten Bambushuetten. Wahnsinn, hier wird einem richtig bewusst, welche unglaublichen Gewalten die Natur hervorbringen kann. Am Strassenrand sehen wir ab und an ganze Famillien vor den Tuemmern ihrer Huetten stehen und wir koennen uns denke ich trotzdem nicht annaehernd vorstellen welche Schaeden der Regen angerichtet hat. Uns selber trifft es mehrmals als der Bus anhalten muss weil ein Erdrutsch die Strasse vor uns blockiert. Die Warterei kostet uns mehrere Stunden, aber das ist eben Laos.
die franzoesische Besatzung hinterliess Spuren...
Und somit komm ich dann zum Abschluss dieses Berichts (Gott sei Dank *g*). Laos ist wirklich ein faszinierender Fleck Erde. Man sollte es nicht glauben aber Thailand und Laos trennt nicht nur der Mekong sondern auch der komplett andere Lebensrythmus. Laos ist weitaus entspannter als Thailand, was vielleicht auch daran liegt dass Laos weitaus weniger touristisch erschlossen ist als Thailand (was sich vermutlich mit dem Abschluss der Bauarbeiten der Strecke Peking-Bangkok endgueltig aendern wird).
Auch wenn wir in Laos nur sehr wenig Zeit verbringen, muss ich mich doch schon nach kurzer Zeit fuer dieses Land aussprechen. Von mehreren grausamen Kriegen stark gebeutelt, mit den immernoch verstreuten Minen und Bomben als staendige Gefahr, die taeglich Leben fordert und auch Kinder nicht verschont, im Ruecken, sind die Menschen so ruhig, lebensfroh und freundlich, es ist unbeschreiblich! Deswegen ende ich hier auch meinen Bericht und lasse euch mit meinen vagen Eindruecken bis zum naechsten mal allein.
"Laos Jewel of the Mekong!"
Und weil wir ja nicht so sind, gibts noch n kleines Video von uns obendrauf...
...wenn wir n schnelles Internet finden, naja Laos is halt g'muetlich...
...ja, aber Kapstadt isses ned und deswegen, tatttaaaa!
drTaz - 19. Jul, 11:14
@travelers:nicht schlecht.